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Sebastian Vettel: Warum er gegen Alonso keine Chance hatte

Sebastian Vettel konnte sich im Silverstone-Sprint um zwei Positionen verbessern, Fernando Alonso erwies sich dann aber als unüberwindbares Hindernis

Für Sebastian Vettel verlief das erste Sprintqualifying der Formel 1 erfolgreich. Der Aston-Martin-Pilot konnte sich innerhalb der 17 Runden um zwei Positionen verbessern und nimmt den Grand Prix am Sonntag nun von Platz acht aus in Angriff. Lange sah es so aus, als ob er noch eine Position gewinnen könnte, doch an Fernando Alonso biss sich Vettel die Zähne aus.

"Ich hing am Ende fest, aber Fernando hat gut verteidigt", sagt der Deutsche. "Er war an den entscheidenden Stellen schneller als ich, von daher war es schwierig, ihm zu folgen." Man konnte sehen, dass Alonso etwa im schnellen Bereich von Maggotts und Becketts schneller war, sodass Vettel auf der Hangar-Geraden keine Chance zum Angriff hatte.

"Ich hatte noch gedacht, dass er mit seinen Reifen ein paar Probleme mehr bekommen würde", aber die Softreifen des Alpine-Piloten hielten bis zum Ende.

Alonso hatte während des Sprints mit einigen umstrittenen Manövern auf sich aufmerksam gemacht. Immer wieder fuhr der Spanier Zickzack-Linien, um sich zu verteidigen - auch gegen Vettel. Doch der sieht das nicht so eng: "Ich denke, es war okay", sagt er.

Gewundert hat es ihn nur, dass Alonso seine Manöver teilweise spät in der Bremszone noch fuhr. "So spät sollte er das nicht machen. Ich wäre ohnehin nicht wirklich dahin gefahren, von daher war das etwas unnötig. Das hat mich verwirrt. Ich weiß nicht, was das sollte."

Am Ende konnte Vettel aber mit dem Ergebnis leben. "Es war okay", sagt der Deutsche über den Sprint. Etwas gelernt haben, will er dabei aber nicht: "Das Wichtigste für Sonntag haben wir bereits am Morgen gelernt. Morgen ist es etwas Anderes, weil wir Boxenstopps haben werden, was eine Menge ändern wird."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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