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Sebastian Vettel: Wie viel 007 steckt in der Nummer 5?

Sebastian Vettel ist ein Fan von James Bond und verrät bei der Präsentation seines Aston-Martin-Teams, wie viel vom britischen Kultagenten in ihm steckt

Die britische Luxusmarke Aston Martin tritt ab der Saison 2021 als Werksteam in der Formel 1 auf. Der Sportwagenbauer wagt nach 60 Jahren ein Comeback. Nach vereinzelten Gaststarts in den Jahren 1959 und 1960 wurde die Marke auf ganz anderem Wege weltberühmt: Als Kultauto von Spielfilmheld James Bond. 2021 hat Sebastian Vettel gewissermaßen die Lizenz zum Siegen.

"Ich sehe meine Aufgabe nicht mit James Bond oder dem Bond-Kult verbunden", schmunzelt der Heppenheimer am Rande der Auto-Präsentation am Mittwoch. "Aber es ist natürlich eine tolle Geschichte. Und ich bin selber natürlich auch [ein Fan]. Jeder, oder die meisten zumindest kennen die Filme."

Vettel verrät, dass er alle Bond-Filme gesehen hat. "Aber an alle kann ich mich auch nicht mehr erinnern. Ich habe auch viele doppelt gesehen. Es gehört so ein bisschen dazu. Das ist Kult. Und es ist toll, dass es in dieser Hinsicht Teil des Teams ist."

Die Beziehung zwischen der Edelmarke und dem Filmagenten aus der Feder von Ian Flemming entwickelte sich in den 1960er-Jahren. Konkret stattete Aston Martin 1964 Sean Connery im Film "Goldfinger" erstmals mit einem Fahrzeug aus, dem DB5 - der Startschuss einer knapp 60-jährigen Zusammenarbeit.

Aston Martin AMR21
Aston Martin AMR21
Aston Martin AMR21
Aston Martin AMR21
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Die Verbindung von Aston Martin und James Bond wird auch gegenwärtig bei der Auto-Präsentation des Teams augenscheinlich. Schauspielerin Gemma Arterton führte durch den Launch, sie verkörperte das "Bondgirl" im Film "Ein Quantum Trost" (2008).

Zur Rückkehr in die Königsklasse gratulierte außerdem der aktuelle Bond-Darsteller Daniel Craig persönlich via Videoschaltung. "Ich möchte allen dazu gratulieren, die Marke Aston Martin zum ersten Mal seit 1960 wieder in der Formel 1 an den Start zu bringen", wünscht der Schauspieler den Beteiligten viel Glück.

Als Vettel und Lance Stroll von Arterton gefragt wurden, wer von beiden Bond und wer "Q" ist, konnten sie sich zu keiner klaren Antwort durchringen. Der Heppenheimer merkte an, dass eigentlich Technikchef Andrew Green der Entwickler neuer Innovationen sei und die Rolle des "Q" besser zu ihm passe.

"Sebastian ist ein sehr nachdenklicher Mensch. Er ist Fahrer und Ingenieur", lobt ihn sein neuer Teamkollege. Und der Kanadier regt außerdem bei "Q" Green an: "Wir brauchen Maschinengewehre an den Seiten des Chassis, um die Konkurrenz ausschalten zu können."

Weitere Artikel zum Aston-Martin-Launch:

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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