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Sergio Perez: Anstrengender Kampf bleibt unbelohnt

Ein technischer Defekt kostete Sergio Perez womöglich ein Punkte-Ergebnis in Singapur, und das trotz einer bis dahin sehr tapferen Vorstellung

Sergio Perez ist beim Grand Prix von Singapur trotz einer ansprechenden fahrerischen Leistung leer ausgegangen. Der Racing-Point-Pilot hatte sich nach ermutigenden Trainingsleistungen mit dem letzten großen Update-Paket der Saison viel für das "Night-Race" ausgerechnet. Letztendlich schied er aber mit einem technischen Defekt aus.

Ein Öl-Leck setzte seinen RP19 nach 46 von 61 Runden außer Gefecht. Vor seinem Ausfall lag er an zehnter Stelle, hinter Kimi Räikkönen, aber vor Pierre Gasly, der am Ende als Achter ins Ziel kam. Ob er Gasly hätte halten können, sei freilich dahingestellt: Der Toro-Rosso-Pilot hatte nicht nur die weicheren, sondern auch um 19 Runden frischere Reifen.

"Ich habe mein Bestes gegeben und war drauf und dran, in die Punkte zu fahren. Leider hat es nicht geklappt", ärgert er sich - und erklärt, warum er auf der Strecke stehen blieb, was eine Safety-Car-Phase auslöste, anstatt zurück an die Box zu fahren: "Das Team hat mir gesagt, ich soll so rasch es geht abstellen."

Teamkollege Lance Stroll, den Perez hinter sich gehalten hatte, war zu dem Zeitpunkt bereits aus dem Rennen. "That's Racing. Das ganze Wochenende ist einfach nicht für uns gelaufen", sagt Perez. "Es war ein sehr anspruchsvolles Rennen. Mein Lenkrad war das ganze Wochenende in Linkskurven sehr schwergängig. Das war körperlich sehr anstrengend."

Singapur 2019 stand für den Mexikaner von Anfang an unter keinem guten Stern. Zwar hatte er seinen Teamkollegen vom Speed her im Griff, doch ein Trainingscrash machte einen Getriebewechsel erforderlich und zog eine Rückversetzung von P11 auf P15 nach sich. Zudem hatte er den Einzug ins Q3 nur um 0,040 Sekunden verpasst.

Mit Bildmaterial von LAT.

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