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Sergio Perez auf "schmerzhaften" Monaco-Rennsonntag eingestellt

Beide Racing-Point-Boliden sind im Monaco-Qualifying bereits in Q1 ausgeschieden - Perez und Stroll sprechen von einem sehr schwierigen Wochenende

Racing Point war bereits nach dem ersten Trainingstag am Donnerstag alarmiert. Am Samstag im Qualifying bewahrheiteten sich die Befürchtungen der Mannschaft: Sergio Perez und Lance Stroll scheitern beide an der Hürde für Q2. Von den Startplätzen 16 und 17 werden Punkte am Sonntag kaum möglich.

"In der letzten Trainingssession waren wir leider nicht konkurrenzfähig genug. Auf uns kommt viel Arbeit zu, hoffentlich kann uns das helfen, morgen Punkte zu holen", ist Perez wenig erfreut. "Im Moment ist das bislang ein sehr frustrierendes Wochenende."

Rund eine Zehntelsekunde fehlt ihm auf den Einzug in das Q2. Der Mexikaner scheidet zum ersten Mal in diesem Jahr bereits in Q1 aus. Teamkollege Stroll hat es erneut ebenso wenig in den zweiten Abschnitt geschafft. Der Kanadier war in dieser Saison überhaupt noch nie in Q2 zu finden.

"Es wäre wohl knifflig geworden, wir mussten drei Zehntel finden." Rechnet man nach, dann haben Stroll auf Nico Hülkenbergs 15. Rang sogar acht Zehntelsekunden gefehlt. "Ich hatte auf meinem zweiten Versuch viel Verkehr. Daher bin ich schon in Q1 ausgeschieden", lautet seine Erklärung.

 

Foto: Andy Hone / LAT Images

"Mit weniger Verkehr hätten wir näher ranfahren können, aber jetzt mit beiden Autos auszuscheiden zeigt, dass wir nicht die beste Pace an diesem Wochenende haben." Da Monaco allerdings eine so einzigartige Strecke ist, glaubt er nicht, dass das Ergebnis die Pace des RP19 tatsächlich widerspiegelt.

Das gesamte Wochenende sei für das Team bislang "ziemlich herausfordernd" gewesen, merkt Perez an. "Die Zeitunterschiede sind sehr gering. Zwei, drei Zehntel entscheiden, ob man es schafft oder nicht. Das hätte alles geändert. Leider haben wir es nicht geschafft, diese Zehntel einzufahren."

Bereits am Donnerstag hatte er Probleme, eine halbe Sekunde fehlten ihm da auf die Konkurrenz. Die konnte Racing Point am freien Tag nicht finden. "In keiner Session konnten wir unsere Performance maximieren. Wir können bei der Strategie etwas probieren. Aber die Position auf der Strecke ist am wichtigsten."

Daher helfe am Rennsonntag wohl nur noch Regen. "Das wäre die einzige Lösung. Ansonsten wir das morgen sehr schmerzhaft." Glück im Unglück hatte er außerdem noch im Verlauf des Qualifyings. Denn ursprünglich hätte Perez in Q1 auf die FIA-Waage müssen.

Das Signal hat er bei der Boxeneinfahrt allerdings übersehen. Er fuhr zunächst daran vorbei, als er sein Vergehen bemerkte, blieb er schließlich sofort stehen. Die FIA sprach daher auch keine Strafe gegen ihn aus. Aufgrund der "außergewöhnlichen" Boxeneinfahrt, sei es für die Fahrer besonders schwierig, das Signal zu erkennen, so die Begründung.

Mit Bildmaterial von LAT.

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