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Sergio Perez: Die Abwesenheit von Politik ist Force Indias Erfolgsrezept

Laut Sergio Perez fährt Force India aktuell die beste Saison der Teamgeschichte, weil sich keinerlei Politik negativ auf die Arbeit des Teams auswirken würde.

Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09

Foto: XPB Images

Sergio Perez, Force India F1 VJM09
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09
Sergio Perez, Sahara Force India F1
Sergio Perez, Sahara Force India F1; Tim Wright, Sahara Force India F1, Renningenieur
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09
Sergio Perez, Sahara Force India F1
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09
Sergio Perez, Force India F1 VJM09

Der Aufwärtstrend von Force India, scheint auch in der Saison 2016 weiterzugehen. Nachdem im vergangenen Jahr mit dem fünften Platz in der Konstrukteurswertung die beste Platzierung in der Geschichte des Teams erreicht wurde, kämpft das Team 2016 um den vierten Gesamtplatz. 

Für Perez gibt es dafür eine ganz einfache Lösung: Das Team ist eine Einheit und wird von keinerlei äußeren Einflüssen abgelenkt. 

"Es ist die Struktur des Teams. Wir haben sehr gutes Personal", sagte der Mexikaner gegenüber Motorsport.com. "Es gibt keinerlei Politik und deshalb machen alle einfach ihren Job."

"Das macht einen großen Unterschied in der Umwelt eines Teams aus. Jeder arbeitet daran, eine bessere Einheit zu werden. Das ist der Schlüssel."

Bildergalerie: Sergio Perez in Monza

"Es ist sicher schön, ein großes Team mit hohem Budget und eine Menge Personal zu haben. Es kann dann aber auch schnell zu Problemen führen."

"Es wichtig, eine optimale Struktur und gutes Personal zu haben. Wir haben Schlüsselpersonen in den wichtigsten Rollen, die ihren Job sehr gut machen. Das macht den Unterschied."

Identifikation der Schwächen

Nach den ersten fünf Rennen der Saison 2016 hat Force India gerade einmal 13 Punkte gesammelt. In den vergangenen neun Rennen verbuchte das Team hingegen 95 Punkte auf dem Konto. Zwei Mal schaffte es Perez sogar auf das Podium. 

Wichtig sei es gewesen, die Schwächen des Fahrzeugs zu identifizieren. Eine davon war der Reifenverschleiß. 

Bildergalerie: Nico Hülkenberg beim Großen Preis von Italien

"Es war bisher ein wirklich starkes Jahr von uns. Wir wussten, dass wir ein konkurrenzfähiges Auto haben, aber hatten Probleme mit dem Reifenverschleiß."

"Wir haben uns darauf konzentriert, die Schwächen zu beseitigen. Das hat uns massiv geholfen."

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