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Sergio Perez: "Haben die Bedingungen nicht gut gelesen"

Sergio Perez musste sich im Qualifying in Brasilien lange abmühen, fand in Q3 aber gerade noch rechtzeitig den Schlüssel zu einer guten Zeit

Während Lewis Hamilton im Formel-1-Qualifying in Brasilien deutlich die schnellste Zeit setzte, war es dahinter zwischen den drei Verfolgern ziemlich eng. Max Verstappen auf Rang zwei und seinen Teamkollegen Sergio Perez auf Rang vor trennte nur etwas mehr als eine Zehntelsekunde, dazwischen reihte sich auch noch Valtteri Bottas ein.

Gerade bei Perez lief es im Qualifying aber lange nicht rund. "In Q1 war es etwas schwierig, wir haben zwei Reifensätze gebraucht, das müssen wir uns ansehen", sagt der Mexikaner. Ein Red-Bull-Pilot, der mehr Arbeit als geplant dafür verrichten muss, um Q2 zu erreichen, ist eigentlich nicht vorgesehen.

Perez selbst sieht die Schwierigkeiten über weite Strecken der Qualifikation vor allem in den Streckenbedingungen begründet. "Wir waren zu Beginn des Qualifyings hintendran. Die Strecke hatte sich stark abgekühlt, und wir haben die Bedingungen bis zur letzten Runde einfach nicht gut gelesen", gibt er zu.

Noch in Q2 fehlte Perez eine halbe Sekunde auf Bottas und Verstappen, zu diesem Zeitpunkt lag er auch noch hinter Ferrari-Pilot Charles Leclerc und Pierre Gasly im AlphaTauri. Doch der letzte Versuch in Q3 brachte ihn wieder in die Gefilde, in denen er sich selbst sieht. Etwas ärgerlich aus seiner Sicht: Die Zeit von Bottas verpasste er nur um 0,014 Sekunden.

Während Hamilton für Perez "unerreichbar" war, was laut dem 31-Jährigen vor allem am "gut funktionierenden Motor" des Briten lag, sieht er sich für den Sprint in einer deutlich besseren Position. "Wir sollten da sein, für den Sprint sieht alles gut aus", glaubt er.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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