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Sergio Perez hofft, seine Zukunft bis zum Grand Prix von Singapur geklärt haben

Sergio Perez geht davon aus, dass er bis zum Grand Prix von Singapur in zwei Wochen weiß, wie seine Karriere im kommenden Jahr weitergeht.

Sergio Perez, Sahara Force India

Foto: XPB Images

Sergio Perez, Sahara Force India F1, bei der Fahrerparade
Sergio Perez, Sahara Force India F1
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09
Sergio Perez, Sahara Force India F1, bei der Fahrerparade
Sergio Perez, Sahara Force India F1, mit der Presse
Trackwalk: Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM09

Eigentlich hat Perez für nächstes Jahr einen gültigen Vertrag mit Force India, dass er trotzdem noch etwas in der Luft hängt liegt an seinen Sponsoren, die sich offenbar nicht mit dem Team einig werden.

Der 26-Jährige würde nach eigener Aussage gerne bei seinem aktuellen Arbeitgeber bleiben und auch Force India will ihn auf alle Fälle behalten. Sollte das nicht klappen, mangelt es aber nicht an Alternativen: Renault und Williams haben bereits Interesse angemeldet.

"Ich hoffe, dass ich bis Singapur sagen kann, wie meine Zukunft weitergeht. Es sieht so aus, als sollte das passieren, was ich immer wollte", sagte er. Was er damit genau meine, verschwieg er jedoch. "Das werdet ihr sehr bald herausfinden."

Seit dem vergangenen Wochenende, als Perez und sein Teamkollege Nico Hülkenberg beim Grand Prix von Belgien auf den Plätzen 5 und 4 ins Ziel kamen, liegt Force India auf Platz 4 der Konstrukteurswertung – zwei Punkte vor Williams.

"Wir haben in den letzten Jahren wirklich hart gearbeitet und ich glaube, dass wir in diesem Jahr endlich einen schönen Fortschritt sehen", lobte Perez seien Mannschaft. "Letztes Jahr waren wir Fünfter und das war eine großartiger Fortschritt. Wir wussten, dass sich alle sehr reinhängen müssten, um weiterzukommen."

Die Saison sei zwar noch lang und es werde sicher nicht einfach, den vierten Platz zu halten, meinte er, aber "zumindest kämpfen wir auf diesem Level – und damit haben wir wirklich viel erreicht. Das macht mich extrem stolz."

Mit Informationen von Jonathan Noble

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