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Sergio Perez: Monaco ist sicher nicht unsere beste Strecke

Sergio Perez glaubt, dass Red Bull in Monaco Probleme bekommen könnte, möchte aber den Vorsprung von Max Verstappen in der WM reduzieren

Sergio Perez: Monaco ist sicher nicht unsere beste Strecke

Wird Red Bull zum ersten Mal in der Formel-1-Saison 2023 bezwungen werden? Die Chancen dafür scheinen durchaus gegeben, glaubt Sergio Perez: "Wir wissen, dass das mit Sicherheit nicht unsere stärkste Strecke ist", sagt der Mexikaner. "Wir werden ein paar Schwierigkeiten haben, unsere Stärken zu zeigen."

Denn die hatte der Red Bull RB19 vor allem im Renntrimm am Sonntag. Doch in Monaco kommen diese schwieriger zum Tragen, wenn man hinter einem anderen Auto steckt - zu schwierig ist das Überholen.

Daher dürfte viel auf den Samstag ankommen - und da war die Konkurrenz häufig auf Augenhöhe. So sicherte sich etwa Charles Leclerc in Baku in beiden Qualifying-Sessions die Poleposition. Ferrari gehört auch zu den Konkurrenten, die Perez auf jeden Fall auf der Rechnung hat: "Fernando [Alonso] und die Ferraris erwarte ich ziemlich stark - wie in Baku", so der Red-Bull-Pilot.

"Vor allem über eine Runde werden sie hier ziemlich schnell sein", fürchtet er. Und das könnte schon der Schlüssel für den Sieg am Sonntag sein. Denn wer hier nicht vorne startet, der hat kaum eine Chance.

Perez selbst weiß, wie man in Monte Carlo gewinnt. Er hatte im Vorjahr im Fürstentum triumphiert, war dabei aber nur von Position drei aus ins Rennen gegangen. Doch regnerisches Wetter und Strategiefehler bei Ferrari ermöglichten ihm noch den Sprung nach ganz vorne.

Es war für Perez der Höhepunkt der Saison, der mit einer Vertragsverlängerung belohnt wurde. Er hatte zu Saisonbeginn 2022 durchaus mit Teamkollege Max Verstappen mithalten können, war im weiteren Verlauf aber immer weiter zurückgefallen. Das soll ihm dieses Jahr nicht passieren.

Im Gegenteil: Er hofft, dass er seinen Sieg aus dem Vorjahr wiederholen kann, um dem Niederländer im WM-Kampf Punkte abzunehmen. "Das wäre wichtig", betont er. "Ich möchte nicht, dass er sich einen Vorsprung aufbauen kann. Von daher ist jedes Wochenende eine neue Möglichkeit, den Abstand zu verringern."

Und in Monaco, das weiß Perez, kann alles passieren: "Es ist einer dieser Stadtkurse, wo du, egal wo du bist, normalerweise in der Wand landest, wenn du einen Fehler machst. Es gibt keinen Platz für Fehler."

"Der Sonntag kann für die Fans ziemlich langweilig sein, aber nicht für die Fahrer. Denn du kannst zu jeder Zeit einen Fehler machen und dein Rennen wegwerfen", warnt er. Dafür sei der Samstag aber ganz besonders: "Wir haben am Samstag alle viel Spaß, wenn wir ins Qualifying gehen und wissen, dass es alles ist, was zählt."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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