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Sergio Perez nach erstem Tag im Red Bull: "Ein Traum wird wahr!"

Sergio Perez durfte in Silverstone die erste Ausfahrt in einem Red Bull RB15 absolvieren und zeigt sich mit seinen Eindrücken mehr als zufrieden

"Meinen Namen am Auto zu sehen, ist etwas extrem Besonderes", sagt Sergio Perez. "Das ist definitiv ein Traum, der wahr wird." Für den Mexikaner ging am gestrigen Dienstag die Zeit bei Red Bull richtig los. Zum ersten Mal durfte er in einem Formel-1-Boliden der Bullen seine Runden drehen und einen Shakedown mit dem RB15 der Saison 2019 in Silverstone absolvieren.

Dabei ging es für ihn vor allem darum, sich im Auto richtig wohlzufühlen, bevor das Team heute die erste Ausfahrt mit dem RB16B unternimmt. "Ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden mit den Fortschritten dabei bin", sagt "Checo". Denn für ihn sei es nicht einfach, sich nach sieben Jahren beim gleichen Team umzugewöhnen.

"Ich hatte immer den gleichen Sitz mit der gleichen Pedaleinstellung, von daher ist es schon schwierig, sich neu zu positionieren", sagt der Mexikaner. "Aber für einen ersten Tag habe ich mich sehr gut gefühlt."

Sergio Perez, Red Bull Racing

Sergio Perez, Red Bull Racing

Foto: Red Bull Racing

Sergio Perez, Red Bull Racing RB15

Sergio Perez, Red Bull Racing RB15

Foto: Red Bull Racing

Sergio Perez, Red Bull Racing RB15

Sergio Perez, Red Bull Racing RB15

Foto: Red Bull Racing

Sergio Perez, Red Bull Racing RB15

Sergio Perez, Red Bull Racing RB15

Foto: Red Bull Racing

Sergio Perez, Red Bull Racing RB15

Sergio Perez, Red Bull Racing RB15

Foto: Red Bull Racing

Sergio Perez, Red Bull Racing, mit Christian Horner

Sergio Perez, Red Bull Racing, mit Christian Horner

Foto: Red Bull Racing

Sergio Perez, Red Bull Racing RB15

Sergio Perez, Red Bull Racing RB15

Foto: Red Bull Racing

Helm: Sergio Perez, Red Bull Racing

Helm: Sergio Perez, Red Bull Racing

Foto: Red Bull Racing

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Perez hatte zuvor schon einiges an Vorbereitung absolviert, saß im Simulator und war in der Fabrik zugegen, um alles in den Griff zu bekommen. Er sagt, dass es am Ende des Tages zwar immer noch ein Formel-1-Auto ist, "aber alles ist anders: die Sitzposition, das Lenkrad, der Grip, die Knöpfe, die Abläufe, die Power-Unit, die Leistungsentfaltung, die Drehkraft."

Doch weil Perez all das gut lernen konnte, verpasst er seinem ersten Tag den Stempel "fantastisch".

Jetzt ist er bereit für die anstehenden Testfahrten, die mit nur 1,5 Tagen ziemlich spärlich ausfallen. Umso wichtiger findet er solche Tage wie gestern im Vorfeld: "Es ist sehr, sehr gut, diese Tage zu bekommen, um meine Jungs, die Ingenieure, kennenzulernen und einfach eine flüssigere Konversation zu haben. Denn wie ich das Auto erkläre, ist anders als das, was sie gewöhnt waren - und umgekehrt."

"Sich im Auto wohlzufühlen, ist wichtig, damit ich mich in Bahrain auf die Performance konzentrieren kann. Eineinhalb Tage im Auto sind gar nichts. Und je mehr wir hier absolvieren können, desto besser werden wir auf den ersten Test in Bahrain vorbereitet sein", so der Mexikaner, der mittlerweile auch das Team besser kennengelernt hat und sich nicht mehr wie der neue Hund einer Familie fühlt.

"Es wird besser! Ich erkenne jetzt mehr Gesichter und lache mit den Jungs", sagt Perez. "Wir sind alle Racer, und wenn wir in einem Racing-Umfeld sind, dann wird alles normaler."

Mit Bildmaterial von Red Bull.

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