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Sergio Perez nach Mugello-Quali: "Lance hatte das Upgrade"

Die Racing-Point-Piloten landen auf den Plätzen sechs und sieben - Die Strafe gegen Sergio Perez ändert nichts, nur sind es nun die Plätze sieben und sechs

Charles Leclercs Hammer-Run im ersten Q3-Anlauf und die Gelbe Flagge durch Esteban Ocon verbauten dem Racing-Point-Team die Chance, in die ersten zwei Startreihen vorzustoßen. Die Startplätze sechs und sieben bleiben immerhin aus Teamsicht gleich, nachdem die Gridstrafe gegen Sergio Perez gegriffen hat.

Perez war der Schnellere der beiden, muss aber trotzdem hinter Lance Stroll starten. Nachdem er beim Team nicht mehr lange bleiben wird, treibt er etwas Werbung in Eigenregie und macht darauf aufmerksam, dass er Stroll geschlagen hat, obwohl sein Auto eigentlich das Schlechtere war.

"Es war eine gute Runde in Q3. Das war wichtig, weil wir nur noch einen Satz weiche Reifen übrighatten", sagt der Mexikaner, der in Q1 zwei Sätze verpulvern musste. "Die Strafe ist natürlich schade, aber wenn ich einen Platz in der Startaufstellung abgeben muss, dann bin ich froh, dass sie mein Teamkollege bekommt! Er ist heute mit dem Upgrade gefahren und es sieht vielversprechend aus."

Dass Stroll trotz des Updates geschlagen wurde, liegt für ihn daran, dass er es auf der ersten Runde vorsichtig hat angehen lassen: "Wir hätten uns ohne die Gelbe Flagge locker auf Platz vier oder fünf qualifizieren können, daher ist das ein bisschen frustrierend. Ich habe eine saubere Basisrunde im ersten Anlauf hingelegt und wollte mich auf der zweiten deutlich verbessern."

Nach einem durchwachsenen Freitag, als Stroll zweimal außerhalb der Top 10 landete, war der Samstag mit Platz vier im FT3 und dem Q3-Einzug immerhin ein Erfolgserlebnis. "Ich bin mit dem Auto zufrieden und die Pace sieht ganz gut aus. Wir haben das Potenzial für ein starkes Resultat. Und wir haben wichtige Daten zu unserem Update gesammelt. Es sieht vielversprechend aus."

Auch betont er die Wichtigkeit eines vorderen Startplatzes aufgrund der befürchteten Überholproblematik. Teamchef Otmar Szafnauer stimmt ihm dabei zu und ergänzt: "Ich bin zuversichtlich, dass unsere Rennpace so gut sein wird wie unser Qualifying-Speed. Wir können morgen wichtige Punkte einheimsen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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