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Sergio Perez: "Neue Vorderreifen stärker als 2022er-Versionen"

Das Red-Bull-Duo teilt sich die Aufgaben am letzten Testtag 2022, während auch Rookie Liam Lawson ran darf - Sergio Perez lobt die neuen Vorderreifen von Pirelli

Sergio Perez: "Neue Vorderreifen stärker als 2022er-Versionen"

Mit dem letzten offiziellen Testtag in Abu Dhabi hat am Dienstag auch Konstrukteursweltmeister Red Bull das Formel-1-Jahr 2022 beendet. Im Fokus stand dabei vor allem die Arbeit mit den neuen Pirelli-Reifen für die kommende Saison.

Da für den Testtag zwei Autos zugelassen waren, teilten sich Sergio Perez und Max Verstappen die Aufgabe der Reifenevaluierung, wobei der Weltmeister erst am Nachmittag auf die Strecke ging. Test- und Reservefahrer Liam Lawson verbrachte den kompletten Tag als Rookie hinterm Steuer des zweiten RB18.

Am Ende führte Verstappen die Red-Bull-interne Wertung mit einer Zeit von 1:25.846 Minuten an. Im Testklassement bedeutete das Platz fünf, sechs Zehntel hinter dem Tagesschnellsten Carlos Sainz im Ferrari. Lawson wurde Zehnter, Perez belegte Rang 13.

"Ich denke, wir hatten insgesamt einen guten Vormittag und können dem Team und den Ingenieuren viele Informationen geben, daher bin ich mit unserer Arbeit zufrieden", fasst der Mexikaner seinen Testeinsatz zusammen und ordnet die Reifen für 2023 ein.

"Die neuen Mischungen liegen immer noch recht eng beieinander, wie schon in dieser Saison, aber der Vorderreifen ist ein bisschen stärker als die 2022er-Versionen." Allerdings sei das nur der erste Eindruck vom Vormittag, den man - unter anderen Bedingungen - noch eingehender prüfen müsse, so Perez weiter.

"Wir arbeiten hier unter sehr heißen Bedingungen mit den Reifen, und es ist alles noch sehr früh, sodass wir noch viel lernen und analysieren müssen", betont der Red-Bull-Pilot. "Es wird interessant sein, zu sehen, wie sie sich bei kühleren Temperaturen verhalten, die die Bedingungen im Rennen besser widerspiegeln."

Unter diesen stieg Verstappen ins Auto und resümiert: "Wir haben unser Programm abgeschlossen und ein erstes, grundlegendes Verständnis für das nächste Jahr erlangt. Das hat aus meiner Sicht gut funktioniert." Für ein abschließendes Urteil sei es aber zu früh.

"Es ist immer schön, wenn man mit der finalen Reifenmischung ein paar Runden drehen kann, aber auf jeder Strecke verhalten sich die Reifen anders, deshalb ist es schwierig, das zu beurteilen. Dennoch ist es immer besser, etwas zu haben als gar nichts. Insgesamt hat sich alles normal verhalten. Es war ein guter Tag."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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