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Sergio Perez: Sehe nicht, warum ich gegen Max zurückliegen sollte

Red-Bull-Neuzugang Sergio Perez fühlt sich für das teaminterne Duell mit Max Verstappen bereit, auch wenn er Zeit brauchen wird, sich an das Auto zu gewöhnen

Sergio Perez hat keine Angst vor der Herausforderung, gegen Max Verstappen im selben Auto anzutreten. "Ich vertraue auf meine Fähigkeiten", sagt der Red-Bull-Neuzugang, "und ich denke, es ist nur eine Frage der Zeit, bis ich alles im Griff habe." Der Mexikaner tritt bei Red Bull die Nachfolge von Alex Albon an.

Ihn hatte das Team zum Ende der vergangenen Formel-1-Saison auf die Ersatzbank verbannt, nachdem er deutlich hinter den Leistungen von Verstappen zurückgeblieben war. Darum sorgt sich Perez - mit all seiner Erfahrung in der Formel 1 - nicht.

"Ich sehe keinen Grund, warum ich mit der Zeit und wenn ich erst einmal über all die Dinge im Bilde bin, die ich über das Auto wissen muss, nicht auf diesem Level sein sollte", sagt der 31-Jährige, der bereits auf zehn Saisons in der Formel zurückblickt und im Vorjahr beim Grand Prix von Sachir seinen ersten Sieg feierte.

Perez: "Ich hoffe, es dauert nicht zu lange"

Bis es auch bei Red Bull soweit ist, "werde ich lernen müssen, wie ich das Auto richtig abstimme und wo ich die entscheidenden Zehntel herausholen kann", weiß Perez. "Aber das kommt mit der Erfahrung im Auto. Ich hoffe, es dauert nicht zu lange."

Die Motivation, sich zu beweisen, ist hoch - auch weil der Mexikaner nur einen Einjahresvertrag hat. "Es wird natürlich eine sehr lange Saison werden, aber es ist eine große Chance für mich und ich kann es kaum erwarten. Ich werde alles geben, um sicherzustellen, das ich abliefere", blickt Perez auf die Saison 2021 voraus.

"Es ist eine Gelegenheit, die mir viele Türen öffnen kann. Wir werden sehen, was danach passiert", sagt er weiter. 2020 stand der 31-Jährige eine ganze Weile ohne ein künftiges Formel-1-Cockpit da, nachdem Sebastian Vettels Wechsel zu Aston Martin fixiert und damit Perez' Ende bei Racing Point besiegelt worden war.

Red-Bull-Duo mit Verstappen "gutes Match"

Kurz nach Ablauf der Saison sicherte sich dann aber Red Bull die Dienste des Mexikaners. Mit seinem neuen Teamkollegen Verstappen glaubt er, sich gut ergänzen zu werden, indem sie unterschiedliche Stärken an einem Rennwochenende einbringen.

"Ich denke, dass Max, von dem was ich gesehen habe, im Qualifying sehr stark sein wird. Er wird also eine wichtige Messlatte im Qualifying sein. Meine Stärke kommt am Sonntag, mit der Rennpace. Ich denke also, das ist ein ziemlich gutes Match, das hoffentlich das Maximum aus dem Auto herausholen wird," meint Perez.

Verstappen wiederum betont, angesprochen auf die neue Teamkonstellation bei Red Bull: "Ich erwarte von ihm, dass er einen guten Job macht, so wie er es in seiner Karriere in der Formel 1 bisher getan hat. Ich freue mich darauf, mit ihm zusammenzuarbeiten, und hoffe, dass wir dem Team viele Punkte bringen können."

Mit Bildmaterial von Red Bull.

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