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Sergio Perez "sehr sicher": Racing Point kommt 2019 noch in Fahrt

Obwohl der Saisonstart für Racing Point nicht wie gewünscht verlief, ist Sergio Perez davon überzeugt, dass man noch immer alle Saisonziele erreichen kann

Racing Point liegt nach den ersten beiden Rennen der Formel-1-Saison 2019 auf dem vorletzten WM-Platz. Lance Stroll und Sergio Perez holten zusammen drei Punkte. Noch weniger Zähler hat lediglich das noch komplett punktlose Williams-Team auf dem Konto. Deutet sich hier eine schwierige Saison für Racing Point an? Eigentlich wollte die Ex-Force-India-Truppe in diesem Jahr wieder an der Spitze des Mittelfelds mitkämpfen.

"Aktuell sind wir nicht schnell genug. Wir sind nicht da, wo wir sein wollen", gesteht Perez, der in Melbourne 13. wurde und in Bahrain als Zehnter immerhin einen Zähler sammelte. Racing Point brachte bereits zum Saisonauftakt in Melbourne ein erstes Upgrade für den RP19 mit. Das funktionierte laut Perez jedoch nicht wie erhofft. "Ich denke, dadurch sind wir im Mittelfeld momentan etwas im Nachteil", so der Mexikaner.

"Aber ich denke, wir haben in der Vergangenheit bewiesen, dass es eine sehr lange Saison ist", erinnert der 29-Jährige, der bereits seit 2014 für Racing Point beziehungsweise vormals Force India fährt. "Es spielt keine Rolle, wo man jetzt steht. Es geht darum, wo man in Abu Dhabi steht. Wir kennen unsere Probleme. Wir haben eine Menge Arbeit vor uns, und ich bin mir sehr sicher, dass wir all unsere Ziele in dieser Saison erreichen werden", so Perez.

Auch in den vergangenen Jahren erwischte das damalige Force-India-Team nicht immer den besten Saisonstart. 2016 schaffte man es beispielsweise in den ersten drei Saisonrennen nur ein einziges Mal in die Punkte, beendete die WM schließlich aber trotzdem noch auf Rang vier und damit als "Best of the Rest" hinter Mercedes, Ferrari und Red Bull. Zudem stand Perez in jener Saison zweimal auf dem Podium.

Mit Bildmaterial von LAT.

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