Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Sergio Perez selbstbewusst: "War 2019 besser als mein Auto"

Racing-Point-Pilot Sergio Perez zieht Bilanz und lobt sich selbst: Er beendete die Formel-1-Saison in den Top 10, obwohl sein Auto das eigentlich nicht hergab

WM-Rang zehn und insgesamt elf Top-10-Platzierungen in 21 Rennen: So lautet Sergio Perez' Bilanz seiner Formel-1-Saison 2019. Insbesondere in der zweiten Hälfte des Rennjahres präsentierte sich der Racing-Point-Pilot stark. Seine beste Saisonplatzierung war ein sechster Rang, den er sowohl in Aserbaidschan als auch in Belgien erreichte.

Mittelfeld-Konkurrent Daniel Ricciardo im Renault musste sich Perez in der WM nur um zwei Punkte geschlagen geben. Zu McLaren-Pilot Carlos Sainz auf Platz sechs fehlte da noch deutlich mehr. Perez resümiert: "Ich denke, wir haben definitiv einige Fortschritte gemacht. Aber wir waren während der gesamten Saison nicht die viert- oder fünftschnellsten."

In ein paar Rennen auf verschiedenen Strecken "waren wir stark, wir waren vorn dabei", sagt der Mexikaner weiter. "Wenn wir bedenken, wo wir angefangen haben, sind die Fortschritte gut. Für das nächste Jahr sieht es also sehr vielversprechend aus." Mit seiner eigenen Leistung als Fahrer ist der 29-Jährige rückblickend mehr als glücklich.

"Als Fahrer in der Formel 1 kann ich nur zufrieden sein mit dem, was ich erreicht habe. Ich beendete das Jahr in den Top 10 der Fahrerwertung, und das mit einem Auto, das während der Saison nicht in der Nähe davon war. Ich habe Fahrer mit schnelleren Autos geschlagen", hält Perez in Bezug auf das Kräfteverhältnis der Hersteller im Mittelfeld fest.

"In dieser Hinsicht kann ich also zufrieden sein", sagt der Racing-Point-Pilot. "Einige Erfolge wurden durch Strategie, andere durch das Fahren und wieder andere durch Fehler von anderen erreicht, aber wir waren immer da, um die Punkte zu sammeln, und ich denke, wir hatten eine sehr starke zweite Hälfte, also bin ich sehr zufrieden damit."

Mit Bildmaterial von LAT.

Vorheriger Artikel 118 Motorenvergehen: Nur zwei Fahrer kamen straffrei durch!
Nächster Artikel Offiziell: Formel 1 verzichtet auf 2020er-Pirelli-Reifen!

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland