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Sergio Perez trauert Hockenheim-Chance nach: "Tut sehr weh"

Sergio Perez hadert mit der verpassten Chance und will es in Budapest besser machen - Eine neue Aufhängung soll Racing Point zu Punkten verhelfen

Der Teamkollege auf Rang vier, er selbst früh in der Mauer: Sergio Perez hadert noch immer mit dem Rennen in Hockenheim, als er nach einem Unfall in der zweiten Rennrunde die große Chance auf ein gutes Ergebnis wegwarf. "Es war sehr, sehr frustrierend, denn nur sehr selten hat man ein Rennen, wo es so viele Möglichkeiten gibt", sagt er.

"Es tut sehr weh, aus dem Rennen zu sein. Ich habe einen Fehler gemacht, aber daraus muss ich lernen", so der Mexikaner. Er weiß, dass er an dem Tag nicht der einzige war, "aber leider war ich einer von denen, die nicht damit durchgekommen sind."

Zum Glück für Perez gibt es schon an diesem Wochenende die Chance zur Widergutmachung, sodass er die Niederlage aus Hockenheim nicht so lange mit sich herumtragen muss. Er möchte dem Team in Ungarn ein gutes Ergebnis präsentieren und sich so mit einem guten Gefühl in die Sommerpause verabschieden, bevor er dann mit einer persönlich starken zweiten Saisonhälfte rechnet.

Doch Ungarn war in der Vergangenheit nicht unbedingt ein gutes Pflaster für das Vorgängerteam Force India. Helfen soll der zweite Teil eines vierteiligen Upgrades, das bis Singapur komplett sein soll. In Hockenheim startete der erste Schritt, jetzt soll der nächste folgen. "Wir haben einige mechanische Updates", verrät Perez. "Wir probieren sie am Freitag und schauen, wie sie performen."

Racing-Point-Aufhängung

Der gelbe Pfeil zeigt die neue Halterung für die Schubstangen an

Foto: Giorgio Piola

Dabei handelt es sich um eine neue Aufhängung, nachdem in Hockenheim das Bodywork im Vordergrund stand. Auffällig ist eine neue Halterung der Schubstangen, die schon von einigen Teams in dieser Saison eingeführt wurden. Diese soll bei Veränderungen der Fahrzeughöhe an der Vorderachse während des Lenkens helfen und für eine stabilere Aerodynamik sorgen.

Der Hungaroring scheint durch seine langsame, technische Natur wie geschaffen für einen Einsatz zu sein. "Wir sehen gute Zahlen und wir sehen, dass es funktioniert. Es sollte also gut sein", meint Perez. Und auch Lance Stroll hat nach Platz vier Hoffnungen: "Wir haben in Hockenheim definitiv einen Schritt gemacht. Das Mittelfeld ist aber extrem umkämpft. Da zählt jede Zehntelsekunde."

Weitere Co-Autoren: Jake Boxall-Legge. Mit Bildmaterial von LAT.

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