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Sergio Perez: Weiß jetzt, wie ich den Red Bull fahren muss

Sergio Perez ist froh, dass er in Bahrain das Rennen noch aufnehmen konnte: Mittlerweile habe er eine Menge über das Auto und den richtigen Fahrstil gelernt

Läuft Imola für Sergio Perez deutlich besser als Bahrain? Der Saisonauftakt in Sachir war für den Mexikaner noch ein Lernrennen, in dem er Max Verstappen noch nicht gefährlich werden konnte. Das Aus in Q2 war unnötig, doch der Sonntag war dafür gelungene Schadensbegrenzung. Nach dem Schockmoment in der Aufwärmrunde fuhr "Checo" von ganz hinten noch auf Rang fünf.

"Es ist immer wichtig, das Beste aus den schlechten Tagen herauszuholen. Am Ende haben wir uns sehr gut erholt und gute Punkte für das Team geholt", sagt Perez.

Wichtig war für ihn aber, dass er das Rennen überhaupt aufnehmen konnte, um so wichtige Kilometer im RB16B zu fahren. Diese helfen ihm, um sich weiter an das Auto, das Team und alle Prozeduren zu gewöhnen. Für Imola habe er eine Menge lernen können, betont er.

"Ich habe mehr über Max' Fahrstil gelernt und wie man das Auto fahren muss, um das Maximum aus ihm herauszuholen", sagt er. "Das war der größte Lerneffekt. Außerdem weiß ich jetzt, welche Balance ich vom Auto am Wochenende brauche."

Für Imola sind die Ziele des Mexikaners daher gestiegen, auch wenn er in erster Linie nur ein "gutes Rennen" haben möchte. "Aber hoffentlich können wir in Imola zurückschlagen und um ein Podium und hoffentlich um den Sieg kämpfen", so der Mexikaner.

Teamkollege Max Verstappen reist derweil entspannt in die Emilia-Romagna. Er hat noch im Hinterkopf, dass es im Vorjahr für ihn recht gut lief - bis er mit einem Reifenschaden ausschied. Das macht Hoffnung auf ein gutes Ergebnis.

"Aber noch ist es zu früh, um zu wissen, wie wir performen werden. Wir müssen abwarten, was auf der Strecke passiert", so der Niederländer. "Ich bin motiviert, jedes Rennen zu gewinnen. Schauen wir mal, ob wir hier nicht einen Platz besser sein können."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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