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Sergio Perez: Williams in der F1 zu weit vor Force India

Nach dem Grand Prix von Australien am vergangenen Wochenende, den Force India auf den Plätzen 7 und 10 beendete, sagte Sergio Perez, dass Williams für sein Team momentan außer Reichweite sei.

Felipe Massa, Williams, FW40

Felipe Massa, Williams, FW40

LAT Images

Sergio Perez, Sahara Force India F1
Sergio Perez, Sahara Force India F1, VJM10
Sergio Perez, Force India VJM10
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM10
Felipe Massa, Williams FW40
Felipe Massa, Williams FW40
Felipe Massa, Williams FW40
Sergio Perez, Force India VJM10

Sowohl Sergio Perez (7.) als auch Esteban Ocon (10.) beendeten das 1. Rennen der Formel-1-Saison 2017 in den Punkterängen, allerdings hatten beide Fahrer bereits 1 Runde Rückstand auf Sieger Sebastian Vettel. Felipe Massa im Williams war als 6. der letzte Fahrer, der noch in einer Runde mit den Führendem war.

"Ich denke, Williams ist momentan zu weit weg", sagte Perez daher auch. "Toro Rosso war schneller als wir, Haas war schneller als wir. Sie auf der Strecke durch die Strategie zu schlagen, da kann das Team mit dem Erreichten sehr zufrieden sein."

Dass Force India langsamer war als seine direkten Konkurrenten, beweisen auch die Zahlen. Beim Vergleich der schnellsten Runde des Wochenendes aller Autos, landete das Team aus Silverstone auf dem drittletzten Platz. Nur McLaren und Sauber waren noch langsamer.

"Ich denke, wir haben heute mehr erreicht, als erwartet, mehr, als die Pace des Autos verdient hat. Wir hatten ein perfektes Wochenende und darüber freue ich mich sehr."

Jetzt müsse sein Team sich schnellstens verbessern, erklärte der Mexikaner, sagte aber auch, dass ein mäßiger Saisonstart kein Grund zur Sorge sei.

"Force India startet eigentlich nie allzu gut in die Saison. Das ist wohl der beste Saisonstart, den ich mit dem Team in 4 Jahren hatte, also ist das recht vielversprechend", betonte er. "Es ist noch ein weiter Weg, momentan sind wir aber nicht da, wo wir das Rennen beendet haben."

Ein großes Problem des VJM10 sei, dass er sehr schwierig abzustimmen sei. "Wir können das Auto nicht wirklich ausbalancieren und daher denke ich, dass wir das in Ordnung bringen müssen."

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