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Sicht in Eau Rouge mit Halo laut Nico Rosberg "kein Problem"

Mercedes-Pilot Nico Rosberg war im ersten Freien Training zum Grand Prix von Belgien in Spa kurzzeitig mit dem Cockpitschutz Halo unterwegs: Bestzeit und klare Sicht nach vorn.

Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid mit dem Halo Cockpitschutz

Foto: XPB Images

Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid mit dem Halo Cockpitschutz
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H, mit dem Cockpitschutz Halo 2
Pierre Gasly, Red Bull Racing RB12, Testfahrer, mit Halo
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid mit dem Halo Cockpitschutz
Nico Hülkenberg, Sahara Force India F1 VJM09 mit dem Halo Cockpitschutz
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12 mit dem Halo Cockpitschutz
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR11 mit dem Halo Cockpitschutz
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid mit Halo Cockpitschutz

Nachdem die Ferrari-Piloten Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel sowie Red-Bull-Junior Pierre Gasly bereits ihre Erfahrungen mit dem Cockpitschutz Halo gesammelt haben, war am ersten Formel-1-Streckentag nach der Sommerpause unter anderem Nico Rosberg dran. Der Mercedes-Pilot fuhr während des ersten Freien Trainings zum Grand Prix von Belgien in Spa-Francorchamps mit Halo an seinem F1 W07 und erzielte damit sogar die Session-Bestzeit.

Fotos: Formel 1 in Spa-Francorchamps

Neben Rosberg waren auch Nico Hülkenberg (Force India) sowie Daniel Ricciardo (Red Bull) und Carlos Sainz Jr. (Toro Rosso) am Freitagvormittag kurzzeitig mit dem Cockpitschutz auf ihren Boliden unterwegs. Der neuerliche Halo-Test erfolgte nicht zuletzt deshalb, um mögliche Sichtprobleme in der berühmt-berüchtigten Senke von Eau Rouge eruieren zu können.

Diesbezügliche Bedenken waren laut Rosberg aber fehl am Platz. "Überhaupt kein Problem. Alles easy", antwortet Rosberg im Gespräch mit Motorsport.com auf die Frage, ob er aufgrund von Halo in Eau Rouge Sichtprobleme hatte. "Den oberen Teil nimmt man gar nicht wahr. Überhaupt kein Problem, wir können ganz normal sehen", betont der Mercedes-Pilot.

Nach seinen ersten Runden mit Halo lobt Rosberg nicht nur die Sicht, sondern das nicht unumstrittene Konzept als Ganzes und dabei insbesondere die Entwickler: "Es war gut, das mal ausprobiert zu haben. Sie haben gute Arbeit geleistet, denn es störte mich beim Fahren überhaupt nicht. Die Sicherheit ist aber viel höher. Ich weiß, dass es von außen betrachtet nicht schön aussieht, weil es die Autos nicht attraktiver macht, aber in Sachen Sicherheit ist es eine gut Sache."

Nachdem die ursprünglich geplante Einführung von Halo für die Formel-1-Saison 2017 verschoben worden ist, könnte der Cockpitschutz zur Saison 2018 verpflichtend vorgeschrieben werden. Ob es tatsächlich Halo oder aber ein anderer Cockpitschutz wird, ist weiterhin offen.

Das Gespräch führte Adam Cooper

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