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Sieben Poles und wieder kein Sieg: Leclerc rätselt nach schlechtem Start

Bereits zum siebten Mal in Folge kann Charles Leclerc eine Pole nicht in einen Sieg wandeln: In Singapur bringt ihn ein schlechter Start um die Chance

Sieben Poles und wieder kein Sieg: Leclerc rätselt nach schlechtem Start

Sieben Poles und wieder kein Sieg: Leclerc rätselt nach schlechtem Start

Charles Leclerc und Polepositions, die nicht in einen Rennsieg umgemünzt wurden - das hat mittlerweile Tradition. Neunmal ist der Monegasse in dieser Saison schon von Startplatz eins aus ins Rennen gegangen, gewonnen hat er 2022 aber erst dreimal. Mehr noch: Das Rennen in Singapur war bereits das siebte in Folge, das der Ferrari-Pilot von der Pole aus nicht gewonnen hat.

Am Sonntag war ein schlechter Start dafür verantwortlich, dass sich Leclerc wieder einmal nur mit Platz zwei begnügen musste. Zwar kam er ganz gut von der Linie weg, doch Platz eins war schon vor der ersten Kurve weg: Gegen Sergio Perez hatte er keine Chance.

Denn bei den rutschigen Bedingungen hatte der Ferrari mit durchdrehenden Rädern zu kämpfen und konnte so den Grip nicht auf die Straße bringen. "Ich weiß nicht, ob ich einen Fehler gemacht habe oder ob es an etwas anderem liegt", sagt Leclerc. "Das müssen wir analysieren."

"Ich habe nur gespürt, dass ich etwas Wheelspin hatte und dadurch verloren habe. Ich habe gesehen, dass 'Checo' einen fantastischen Start hatte, und so war es dann halt", erklärt er.

"Wir hätten einen besseren Start haben und endlich ein besseres Ergebnis holen können", ärgert sich auch Teamchef Mattia Binotto bei 'Sky'. "Charles hatte eine gute Reaktionszeit, und die Prozeduren am Auto haben funktioniert, aber dann hatte er Wheelspin, weil er nicht genügend Grip hatte. Das müssen wir überprüfen, aber das hat das Rennen beeinflusst."

Denn am Red Bull von Perez fand Leclerc keinen Weg mehr vorbei, auch wenn er in der Schlussphase nah dran war und den Mexikaner stark unter Druck setzte.

"Die Position auf der Strecke ist in Singapur enorm wichtig, und um ehrlich zu sein, hatte ich das Gefühl, dass wir heute eine Menge Pace hatten", sagt Leclerc. "Aber es ist auch in unserer Verantwortung, dass wir einen guten Start haben, und da war Red Bull heute besser als wir."

Allerdings könnte auch die Startseite eine große Rolle gespielt haben, denn auch Lewis Hamilton und Fernando Alonso direkt hinter Leclerc verloren ihre Positionen gegen die Fahrer auf der linken Startseite.

Leclercs Teamkollege Carlos Sainz kam so an Hamilton vorbei und schob sich von Platz vier auf Rang drei. Der Ferrari selbst scheint es also zu können. "Wir müssen also bei mir schauen und versuchen, es beim nächsten Mal besser zu machen", so Leclerc.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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