Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

So fühlt sich Pascal Wehrlein vor seinem 1. Formel-1-Rennen 2017

Mercedes-Junior Pascal Wehrlein steht beim Großen Preis von Bahrain in Sakhir vor seinem 1. Rennen in der Formel 1 2017.

Pascal Wehrlein, Sauber C36

Foto: LAT Images

Pascal Wehrlein, Sauber
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber C36
Pascal Wehrlein, Sauber
Pascal Wehrlein, Sauber C36

Wehrlein hatte die Formel-1-Rennen in Melbourne und Shanghai aufgrund von einer Unfallverletzung ausgelassen und war bei Sauber jeweils durch Ferrari-Testpilot Antonio Giovinazzi ersetzt worden.

Beim 3. Rennwochenende der Formel 1 2017 ist Wehrlein aber wieder voll da.

"Ich fühle mich deutlich besser", sagt der Deutsche. "Es ist kein Vergleich zu Melbourne."

Dort hatte Wehrlein nach dem Freitagstraining beschlossen, den Rest der Veranstaltung auszulassen, weil er sich noch nicht fit genug für eine komplette Renndistanz wähnte.

"Jetzt bin ich wieder so in Form, wie ich es sein sollte, um das Auto ordentlich zu fahren", meint er. "Ich habe ein gutes Gefühl. Und rein medizinisch ist jetzt auch alles in Ordnung."

Wehrlein hatte sich bei seinem Unfall beim Race of Champions 2017 in Miami an der Wirbelsäule verletzt. Mehrere Wirbel seien angebrochen gewesen. Der junge Deutsche durfte sich deshalb tagelang kaum bewegen und geriet in Trainingsrückstand.

"Ich verlor viel Muskelmasse. Wenn du ein paar Wochen keinen Sport machst, passiert das einfach. Aber zum Glück lassen sich Muskeln auch rasch wieder aufbauen", sagt Wehrlein.

Er verbrachte die vergangenen Tage im Trainingslager in Österreich, um sich auf den Großen Preis von Bahrain vorzubereiten.

"Ich denke, es sollte okay sein im Auto. Ich rechne nicht mit Schmerzen. Das ist das Wichtigste", sagt Wehrlein.

"Außerdem ist die Strecke ziemlich eben, es gibt nicht viele Bodenwellen." Dementsprechend sei nicht damit zu rechnen, dass sich die inzwischen verheilte Verletzung noch einmal bemerkbar mache.

"Ich habe jetzt ein intensives Training hinter mich gebracht und war auch 2 Tage lang im Simulator. Jetzt ist alles gut."

Vorheriger Artikel Red Bull Racing glaubt weiter an Konzept des Formel-1-Autos 2017
Nächster Artikel Honda: Keine Vibrationen mehr bei neuer Ausbaustufe des F1-Motors

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland