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So stellt sich Nico Hülkenberg seine 1. F1-Saison bei Renault vor

Renault-Fahrer Nico Hülkenberg spricht über seine Erwartungen an die Formel-1-Saison 2017, die er im neuen Renault RS17 bestreiten wird.

Renault RS17

XPB Images

Formel 1 2017

Neustart für die Formel 1 in der Saison 2017: Die Rennserie führt ein neues Reglement ein, das schnellere, aggressivere und elegantere Fahrzeuge verspricht. Hier finden Sie alle News, Fotos und Videos zu Themen wie den neuen Regeln, technischen Fortschritten, Analysen, Expertenkolumnen und vielem mehr. Außerdem stellen wir hier den Formel-1-Kalender 2017 bereit.

Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team
Nico Hülkenberg, Jolyon Palmer, Sergey Sirotkin
Renault RS17
Renault RS17: Cockpit
Präsentation: Renault RS17
Nico Hülkenberg, Renault Sport F1 Team; Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team
Präsentation: Renault RS17
Präsentation: Renault RS17

Der Neuwagen wurde am Dienstag in London vorgestellt.

Mit ihm sollen Hülkenberg und Jolyon Palmer das Renault-Werksteam wieder im vorderen Mittelfeld der Formel 1 etablieren. Platz 5 ist das erklärte Ziel der Teamführung.

"Ich denke, das ist angemessen", sagt Hülkenberg. "Es ist eine Herausforderung, aber Platz 5 ist eine ordentliche, konkurrenzfähige Position. Für den 1. Schritt wäre das ausreichend."

Doch um dieses Ziel zu erreichen, muss sich Renault deutlich verbessern: In der Formel-1-Saison 2016 belegte das französisch-britische Team nur den 9. Platz unter 11 Teams in der Konstrukteurswertung. Die Piloten trugen lediglich 8 Punkte zusammen.

In der Formel-1-Saison 2017 soll aber alles anders werden. Auch, weil sich Renault einen ehrgeizigen Entwicklungsplan zurechtgelegt hat, um technisch zu Mercedes aufzuschließen.

"Wir müssen sicherstellen, dass die nötigen Fortschritte gemacht werden", sagt Hülkenberg über die Rolle der Renault-Piloten. "Die Fahrer sind gefordert, ihre Rückmeldung zu geben, damit die Ingenieure und Designer weiter arbeiten können."

Von Renault und der gesamten Infrastruktur zeigt sich Hülkenberg jedenfalls beeindruckt. Der Unterschied zu seinem vorherigen Rennstall Force India, ein britisches Privatteam, sei "ziemlich gewaltig", wie der Deutsche meint.

"Es ist klasse, die vielen Leute im Werk, die ganze Entwicklungsarbeit, das Investment und den Vorwärtsdrang des Teams zu sehen. Mich spornt das an. Und genau deshalb bin ich hier", sagt Hülkenberg.

"Hoffentlich macht sich all dies später in der Formel-1-Saison 2017 bezahlt. Aber dieses Jahr ist in gewisser Weise ein Aufbaujahr. Denn es braucht Zeit, sich an ein neues Team zu gewöhnen."

"Natürlich gewinnt man im Jahresverlauf mehr und mehr Vertrauen ins Auto, auch wenn die Testzeit begrenzt ist. Vor uns liegt in jedem Fall eine steile Lernkurve. Und ich fühle mich schon gut eingebunden."

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