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Social-Eklat: Warum Max Verstappen Red Bull und Honda entfolgt hat

Social-Media-Eklat oder nur halb so wild? Formel-1-Fahrer Max Verstappen erklärt den tieferen Sinn seiner Aktivitäten in den sozialen Netzwerken

Ist es vielleicht ein Anzeichen, dass sich Max Verstappen innerlich bereits von Red Bull und Honda losgesagt hat? Das haben manche Beobachter interpretiert, nachdem Verstappen in den sozialen Netzwerken die Profile von Team und Motorenpartner entfolgt hat. Doch vor dem Formel-1-Rennen auf dem Nürburgring (hier im Formel-1-Liveticker verfolgen!) erzählte Verstappen seine Version der Ereignisse.

Und er sagte gleich vorneweg: "Das war doch schon vor ein paar Wochen." Es habe nichts mit dem kürzlich angekündigten Honda-Ausstieg aus der Formel 1 zu tun.

Seine Erklärung: "Ich hatte schlicht keine Lust mehr auf Formel-1-News, deshalb." Jede andere Interpretation sei falsch. "Ich sehe auch nicht, wie man das in Zusammenhang setzen kann. Da will man wohl ein Drama daraus machen oder so, aber so ist das ja sehr oft."

Verstappen weist Vorwürfe zurück

Zu vermuten, er hege Wechselgedanken, nur weil er einem Social-Media-Profil nicht mehr folge, das sei "weit hergeholter Unsinn", meint Verstappen. "Und so ist das in 90 Prozent der Fälle."

Ihm sei es einfach nur zu viel geworden. "Ich habe ständig Updates auf mein Handy gekriegt. Hier getaggt, dort getaggt", sagt Verstappen. "Also dachte ich mir, ich lasse das sein. Ich bin doch nicht deshalb in der Formel 1."

In seinem Feed seien inzwischen vermehrt andere Sportarten zu finden und nicht notwendigerweise Formel 1 und Motorsport allgemein. "Das gefällt mir [so] deutlich besser", meint Verstappen. "Im Fahrerlager bin ich ja ohnehin jede Woche."

Aus den sozialen Netzwerken will er sich aber nicht komplett verabschieden. "Ich habe ja die Wahl, es nicht zu öffnen, wenn ich will. Das ist nicht weiter schwierig", erklärt er. "Nicht zu folgen, das ist aber noch einfacher." Oder, bei "zu viel Drama", die Apps gleich ganz geschlossen zu lassen. "Auch das ist in Ordnung", meint Verstappen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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