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Spektakulärer Stunt in Miami: Donuts auf Wolkenkratzer-Dach!

Da darf auf keinen Fall was schiefgehen: David Coulthard absolviert mit dem Red Bull RB7 Donuts in 200 Metern Höhe auf einem Wolkenkratzer in Miami

Showrun in Miami: David Coulthard, Red Bull RB7

Red Bull Content Pool

Red Bull hat seine Showruns schon bergauf auf der legendären "Streif" in Kitzbühel absolviert, im Schnee wohlgemerkt. Oder am Kardung-Pass in Indien, einer der höchsten Gebirgsstraßen der Welt. Aber vor dem Grand Prix der USA in Austin, Texas, legt das österreichisch-britische Team noch ein Schäufelchen nach. Diesmal mit einem verrückten PR-Stunt in Miami.

Schauplatz der atemberaubenden Aktion von David Coulthard war diese Woche der sogenannte One-Thousand-Museum-Wolkenkratzer, der erst seit kurzem die Skyline der Stadt in Florida bereichert. Das über 200 Meter hohe Gebäude wurde von Stararchitekt Zaha Hadid entworfen und verfügt über einen Heliport auf dem Dach.

Eben dieser wurde in einer logistischen Meisterleistung zu einer "Donut-Plattform" für den 13-fachen Grand-Prix-Sieger David Coulthard umfunktioniert. Der Red Bull RB7 wurde mit einem Kran auf die Plattform gehoben. Dann durfte "DC" richtig qualmen lassen - sicher eine der spektakuläreren Aktionen des Red-Bull-Showrun-Teams.

Showrun in Miami: David Coulthard, Red Bull RB7
Showrun in Miami: David Coulthard, Red Bull RB7
Showrun in Miami: David Coulthard, Red Bull RB7
Showrun in Miami: David Coulthard, Red Bull RB7
Showrun in Miami: David Coulthard, Red Bull RB7
Showrun in Miami: David Coulthard, Red Bull RB7
Showrun in Miami: David Coulthard, Red Bull RB7
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Es sei ein "kultiger" Stunt gewesen, zeigt sich Coulthard nach seinem waghalsigen Auftritt in luftiger Höhe fasziniert: "Das war 'awesome', um es amerikanisch zu sagen! Red Bull ist ein Weltmeisterteam. Wir haben schon auf der ganzen Welt Showruns absolviert. Zuletzt in Vietnam. Ich habe größtes Vertrauen in das Team. Das ist der Schlüssel zu Stunts wie diesem."

Der 47-Jährige durfte sich beim Spiel mit Gas, Kupplung und Bremse nicht den kleinsten Fehler erlauben. Hätte das Auto im Drift plötzlich Grip bekommen, hätte er von der Plattform runterfallen können. Zwar wurde seitens Red Bull alles unternommen, um Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Aber ein Restrisiko bleibt immer.

Ganz neu war die Situation übrigens nicht. Bereits im Jahr 2013 hat Red Bull einen Showrun auf dem Heliport des höchsten Gebäudes der Welt, des Burj al Arab in Dubai, absolviert. Die Aktion sorgte damals weltweit für Schlagzeilen. Die atemberaubenden Bilder aus Miami könnten der Vorbote für einen Grand Prix in der Stadt sein. Der steht ja immer noch zur Diskussion ...

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