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Statt Formel 1 in Monaco: Fernando Alonso startet beim Indy 500!

Der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso überrascht: Er lässt in der Formel-1-Saison 2017 den Großen Preis von Monaco aus und fährt stattdessen beim Indy 500.

Fernando Alonso, McLaren

Foto: Glenn Dunbar / Motorsport Images

Start: James Hinchcliffe, Schmidt Peterson Motorsports Honda, führt
Logo: McLaren
Fernando Alonso, McLaren
Fernando Alonso, McLaren; Zak Brown, McLaren-Chef
Fernando Alonso, McLaren; Zak Brown, McLaren-Chef
Fernando Alonso, McLaren; Zak Brown, McLaren-Chef
Fernando Alonso, McLaren
Ryan Hunter-Reay, Andretti Autosport Honda
Logo: Andretti Autosport

Alonso geht beim US-amerikanischen Motorsport-Klassiker für McLaren-Honda an den Start. Den Einsatz des Fahrzeugs übernimmt Andretti Autosport.

Formel-1-Team McLaren und Motorenlieferant Honda waren in die Planungen involviert und haben die Freigabe erteilt.

Fotos: Pressekonferenz mit Fernando Alonso und McLaren-Chef Zak Brown

Es wird Alonsos 1. Teilnahme am Indy 500 und sein 1. Rennen in einem Oval.

"Ich freue mich außerordentlich darüber, dieses Jahr beim Indy 500 antreten zu können", sagt Alonso. "Es ist eines der berühmtesten Rennen der Welt und steht auf einer Stufe mit den 24 Stunden von Le Mans und dem GP in Monaco."

"Ich bedauere natürlich, nicht in Monte Carlo fahren zu können. Aber Monaco wird das einzige Rennen sein, das ich in der Formel 1 2017 verpasse", beteuert Alonso.

"Ich werde schon beim Großen Preis von Kanada im Juni wieder in meinem McLaren-Honda MCL32 sitzen."

Wer Alonso beim Großen Preis von Monaco in Monte Carlo vertritt, ist noch unklar. McLaren hat sich noch nicht dazu geäußert. Der frühere McLaren-Fahrer Jenson Button, Formel-1-Weltmeister von 2009, gilt jedoch als aussichtsreicher Kandidat auf den Einsatz.

Alonso bringt seinem neuen Rennabenteuer in Amerika indes viel Respekt entgegen.

"Ich bin noch nie ein IndyCar gefahren. Auch einen Superspeedway kenne ich noch nicht. Ich bin aber zuversichtlich, dass ich mich rasch daran gewöhnen kann."

"Ich habe schon viel IndyCar-Action im Fernsehen und online gesehen. Klar ist: Es braucht unheimlich viel Präzision, wenn du jenseits von 300 km/h so nahe bei anderen Autos unterwegs bist."

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