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Stroll 13 mal in Folge in Q1 ausgeschieden: "Es sind kleine Dinge ..."

Für Lance Stroll war in dieser Saison immer in Q1 Schluss, doch das beunruhigt den Kanadier gar nicht - Es fehlt nur eine Kleinigkeit, und am Sonntag ist es besser

Lance Stroll und Q1, das war in der letzten Zeit keine besondere Erfolgsbeziehung. Der Kanadier schied bislang in allen neun Saisonläufen für Racing Point bereits im ersten Qualifying-Abschnitt aus, hinzu kommen vier weitere Q1-Niederlagen vom Saisonende 2018 mit Williams, sodass Stroll seit mittlerweile 13 Rennen auf einen Einzug in Q2 wartet.

Doch davon lässt sich der 20-Jährige nicht aus der Ruhe bringen: "Ich weiß in meinem Kopf, dass es nur ein Prozess ist, und aktuell ist es am Samstag einfach ein richtiges Ärgernis", sagt er gegenüber 'Motorsport.com'. Die Williams-Zeit rechnet er dabei nicht ein, weil das Auto deutlich unterlegen war, doch bei Racing Point sieht er durchaus das Positive.

Denn bislang lief es an den Sonntagen für ihn deutlich besser. Stroll konnte trotz seiner schlechten Ausgangspositionen dreimal in die Top 10 fahren und sechs Punkte holen. "Wenn ich unterschreiben könnte, sonntags Punkte zu holen und dafür samstags nicht so gut zu sein, dann würde ich es machen", sagt er. "Wir haben bewiesen, dass wir in den Rennen eine gute Leistung zeigen können."

Trotzdem weiß er, dass er sich auch an den Samstagen verbessern muss, auch wenn sein Potenzial laut eigener Meinung besser sei, als es die derzeitige Statistik aussagt. Er klammert sich an einige Probleme: "Es sind kleine Sachen", sagt er. "Ich weiß, dass wir in vielen Momenten nah dran waren und in Q2 hätten sein können - aber shit happens."

 

Er spricht vor allem den Motorschaden von Kanada an, zudem habe er in Monaco und Australien Pech mit dem Verkehr gehabt. "Es sind immer so kleine Dinge wie diese", sagt er.

Im Rennen sei sein Auto aber bislang deutlich besser gewesen. Dort habe er das gespürt, was er vom Auto braucht. "Das kann ich zu meinem Vorteil nutzen und auch die Reifen managen, was zu einem guten Rennen führt", so Stroll. Starts und Reifenmanagement sind für ihn der Schlüssel in der modernen Formel 1 - und bei beidem war er stark. "Und das bringt letzten Endes die Punkte, auf die wir aus sind."

Mit Bildmaterial von LAT.

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