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"Super enges" Mittelfeld: Renault bringt in Spa neuen Unterboden

Renault lässt im Kampf um WM-Rang vier nicht locker und wird in Spa einige neue Teile ans Auto bringen - Der Fokus liegt jetzt aber bereits auf dem Boliden für 2019

Renault Sport F1 Team R.S. 18 rear floor

Foto: Mark Sutton / Motorsport Images

Das Renault-Werksteam will nach der Sommerpause direkt wieder angreifen. Die Franzosen bringen zum ersten Rennen nach der Unterbrechung in Spa einen neuen Unterboden für den R.S.18 mit. So will man sicherstellen, dass man den vierten WM-Platz bis zum Ende des Jahres verteidigen kann. Mit 82 Punkten liegt Renault aktuell vor Haas (66 Punkte) und Force India (59) an der Spitze des Mittelfelds.

"Wir werden in Spa einen neuen Unterboden und einige andere Teile für das Chassis haben. Das sollte uns helfen", bestätigt Technikchef Nick Chester und erklärt, dass der Kampf im Mittelfeld in diesem Jahr "super eng" sei. "Wir müssen mehr Performance ans Auto bringen, um bis zum Ende des Jahres kämpfen zu können", ist er sich bewusst und verrät: "Unser Ziel ist es, den vierten Platz zu halten."

Es liege jedoch noch "eine Menge Arbeit" vor dem Team, um dieses Ziel auch zu erreichen. "Wir können es schaffen, unser Vorsprung beträgt 16 Punkte. Aber ein Rennen kann das umkehren, wie wir in Österreich gesehen haben", warnt Chester. Der Grand Prix in Spielberg war in diesem Jahr das bislang einzige Rennen, in dem Renault keine Punkte sammeln konnte.

"Das Ziel ist es, unsere Rivalen im Qualifying zu schlagen, um es uns leichter zu machen", erklärt Chester weiter. Im Notfall sei das Auto aber auch gut genug, um die Gegner im Rennen zu überholen. Renault-Sportchef Cyril Abiteboul verrät währenddessen: "Der Großteil unserer Ressourcen liegt jetzt in der Vorbereitung auf 2019." Trotzdem sei es wichtig, auch das aktuelle Auto noch weiterzuentwickeln.

Daher werde man in den kommenden Rennen nach der Sommerpause bereits Teile ans Auto bringen, die man für die Saison 2019 testen möchte. "Wir waren auf dem Fahrermarkt offensiv und entschlossen", spielt er auf die Verpflichtung von Daniel Ricciardo für die kommende Saison an und erklärt: "Jetzt müssen wir das gleiche auch bei der Entwicklung des Chassis und des Motors zeigen."

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