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Teamkollegen-Vergleich: Distanz und Rundenzeit bei F1-Test 2017

Der direkte Vergleich der Teamkollegen bei den Formel-1-Wintertestfahrten 2017 in Barcelona zeigt die Unterschiede in Laufleistung und Rundenzeit.

Marcus Ericsson, Sauber; Pascal Wehrlein, Sauber

Foto: Sauber

Formel 1 2017

Neustart für die Formel 1 in der Saison 2017: Die Rennserie führt ein neues Reglement ein, das schnellere, aggressivere und elegantere Fahrzeuge verspricht. Hier finden Sie alle News, Fotos und Videos zu Themen wie den neuen Regeln, technischen Fortschritten, Analysen, Expertenkolumnen und vielem mehr. Außerdem stellen wir hier den Formel-1-Kalender 2017 bereit.

Anknüpfend an die Vergleiche 2017 vs. 2016 in puncto Rundenzeiten und Laufleistung haben unsere Kollegen von Motorsport Stats bei den Formel-1-Wintertestfahrten in Barcelona auch den teaminternen Vergleich 2017 angestellt.

In punco Laufleistung, das heißt Anzahl der zurückgelegten Testkilometer, gibt es den größten teaminternen Unterschied wenig überraschend bei Sauber. Der Unterschied von mehr als 1.100 Kilometern zwischen Pascal Werhlein und Marcus Ericsson ist natürlich der Tatsache geschuldet, dass Wehrlein die 1. Testwoche auf ärztlichen Rat auslassen musste. Für ihn fuhr Ferrari-Testfahrer Antonio Giovinazzi den Sauber C36 ein.

Auch bei Ferrari beträgt der Unterschied in puncto Laufleistung zwischen den beiden Stammfahrern Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel über 1.000 Kilometer. Grund dafür ist nicht zuletzt Räikkönens Unfall am 6. Testtag.

Am geringsten ist der Unterschied in puncto Laufleistung bei Red Bull. Daniel Ricciardo und Max Verstappen fuhren bis auf 46 Kilometer (10 Runden) das identische Pensum.

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Nachfolgend noch der teaminterne Vergleich der Rundenzeiten, wobei es da natürlich immer die unterschiedlichen Reifenmischungen zu berücksichtigen gilt. Insofern ist der große Unterschied von 0,915 Sekunden zwischen Williams-Piloten Lance Stroll und Felipe Massa nicht zuletzt dadurch begründet, weil Stroll seine persönlich schnellste Runde mit Soft-Reifen fuhr, wohingegen Massa mit Ultrasoft-Reifen aufhorchen ließ.

Auf identischer Bereifung waren hingegen die Fahrer der Teams Sauber, Haas, Renault, Force India und McLaren unterwegs. Hier ist der Zeitunterschied schon etwas realistischer, wenngleich es natürlich immer noch die Variable Spritmenge gibt.

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