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Analyse

Formel-1-Technik: So funktioniert der neue McLaren-Frontflügel

McLaren präsentierte in Monaco einen neuen Frontflügel, dessen Renndebüt allerdings verschoben wurde: Das neue Teil in der Technikanalyse

McLaren MCL33 front wing Monaco GP

Foto: Giorgio Piola

Formel-1-Technik mit Giorgio Piola

Giorgio Piola analysiert und erklärt die Technik in der Formel 1!

In Barcelona sorgte McLaren mit einem umfangreichen Update, in dessen Zentrum die spektakuläre neue Nase stand, für Aufregung. Eigentlich hätten die Teile bereits in Melbourne bereitstehen sollen, doch der Crashtest machte es dem McLaren-Team schwer. In Monaco folgte dann auch der neue Frontflügel.

Der große Sprung nach vorne, den sich Fernando Alonso eigentlich von dem neuen Aerodynamikkonzept erhofft hatte, blieb aber vorerst aus - und der neue Frontflügel wanderte aber vor dem Qualifying wieder in den McLaren-Anhänger.

Doch was haben die Ingenieure in Woking getan und was wollte man damit bewirken? Die Flügel in der zweiten Ebene (1) wurden in ihrer Form und in ihrer Größe verändert: Der innere Flügel ist der zweiten Ebene ist nun kein Anbauteil mehr, sondern Teil des gesamten Elements.

Auch am Ende der Endplatten haben die Designer Hand angelegt: Anstatt eines kleines Zusatzflügels an der Innenseite der Endplatte nutzt man jetzt ein großes Leitblech (2), das die Luft nach außen und am Vorderreifen vorbeileiten soll, um den Luftwiderstand zu verringern. Eine Lösung, bei der man sich eindeutig vom Mercedes-Frontflügel inspirieren ließ.

Beide Änderungen sollen mehr Luft außen an den im Wind stehenden Vorderrädern vorbeischaufeln und somit die Wirkung der Abtrieb generierenden Elemente des Frontflügels verbessern.

 

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