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Test in Japan: Verstappen im ersten Siegerauto von Honda

Max Verstappen wurde eine große Ehre zuteil: Der Niederländer durfte vor dem Grand Prix von Japan den Honda RA272 mit Takuma Sato testen

Max Verstappen im Honda RA272
Vor dem Heimspiel von Honda in Japan durfte Red-Bull-Pilot Max Verstappen einen besonderen Boliden testen. Auf der Honda-Teststrecke in Tochigi saß er am Steuer des Honda RA272 aus der Saison 1965.
Max Verstappen und Takuma Sato
Mit dabei war der Indy-500-Champion und Ex-Formel-1-Pilot Takuma Sato. Der Japaner gab dem Niederländer Tipps, wie er den historischen Boliden fahren muss. Später griff er selbst ins Lenkrad.
Max Verstappen im Honda RA272
Verstappen zögerte nicht lange. Es war seine erste Ausfahrt in einem historischen Boliden. "Das war wirklich cool, diese Erfahrung in so einem Auto zu machen", strahlte er später.
Max Verstappen im Honda RA272
Der RA272 ist der erste japanische Bolide, der einen Formel-1-Grand-Prix gewinnen konnte. Im Mexiko-Grand-Prix 1965 schrieb der US-Amerikaner Richie Ginther darin Geschichte.
Max Verstappen (RB7) & Takuma Sato, (RA272)
Während Sato im Honda ebenso ein paar Runden drehte, leistete ihm Verstappen im RB7 aus der Saison 2011 Gesellschaft. Die beiden Rennfahrer ließen es zur Einstimmung auf den Japan-GP 2019 richtig krachen.
Max Verstappen (RB7) & Takuma Sato, (RA272)
Der 21-jährige Verstappen und der 42-jährige Sato haben insgesamt 187 Formel-1-Rennen bestritten. Verstappen ist allerdings der deutlich erfolgreichere Fahrer mit sieben Siegen. Ob in Suzuka ein achter dazukommt?
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Max Verstappen hat zum ersten Mal einen historischen Formel-1-Wagen pilotiert. Vor dem Grand Prix von Japan durfte er das erste Siegerauto von Honda auf deren Teststrecke in Tochigi fahren. Mit dabei war auch Indy-500-Champion und Ex-Formel-1-Fahrer Takuma Sato.

Verstappen durfte ans Steuer des Honda RA272 aus der Saison 1965. Damit fuhr der US-Amerikaner Richie Ginther im Grand Prix von Mexiko zum ersten Sieg des japanischen Herstellers in der Königsklasse. Zum ersten Mal steuerte Verstappen einen 1,5-Liter-V12-Motor. Alle Infos in unserer Datenbank!

"Das war eine coole Erfahrung in diesem Auto", grinste der Niederländer nach der Ausfahrt. Er musste allerdings auch zugeben, dass der Komfort in modernen Formel-1-Boliden deutlich höher sei. "Ich glaube, das bislang älteste Auto, das ich gefahren bin, war aus dem Jahr 2008", erinnerte er sich.

Die Erfahrung im historischen Wagen sei "ziemlich anders" gewesen, aber dennoch habe er die Ausfahrt genossen. "Die pure Emotion vom Motor und dem Auto selbst ist einfach unglaublich." Er verriet: "Ich habe ja nicht mal richtig ins Auto gepasst!"

 

"Dennoch war das sicherlich eine großartige Erfahrung." Verstappen stieg später in den RB7 aus der Saison 2011 um, mit dem Sebastian Vettel Weltmeister wurde. Er musste daraufhin feststellen: "Ich bin sehr froh, dass ich später geboren bin."

Er sei dennoch dankbar für die Möglichkeit, einmal ein solch geschichtsträchtiges Auto fahren zu dürfen. "Wenn man sich die vergangenen 50 Jahre ansieht, dann ist die Evolution einfach der Wahnsinn!" Er musste sich erst daran gewöhnen, ohne Sicherheitsgurt und mit einer Fußkupplung zu fahren, gab er zu.

Mit Bildmaterial von Red Bull Contentpool.

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