Top 30: Diese Frauen haben das Zeug zur Formel-1-Pilotin!
Welche 30 Frauen weltweit anno 2018 das Zeug zur Formel-1-Pilotin haben und wer auf der Liste der bislang letzten Formel-1-Fahrerin Susie Wolff ganz oben steht

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In der Saison 2018 gab es zahlreiche Initiativen, mehr Frauen in die Spitzenklasse des Motorsports zu führen. Neben dem Frauen-Test der Formel E und der W-Series bemühte sich auch die Frauen-Kommission der FIA, die von Ex-Rallye-Vizeweltmeisterin Michelle Mouton geleitet wird, mit einer eigenen Rennfahrerinnen-Sichtung um die Unterstützung von Rennfahrerinnen.
Doch wer sind anno 2018 eigentlich die vielversprechendsten 30 Pilotinnen, wenn es um einen Platz in der Formel 1 geht? 'Motorsport-Total.com' hat sein globales Netzwerk aktiviert und von Mitteleuropa über die Vereinigten Arabischen Emirate bis nach Australien und die USA nach den derzeit besten Pilotinnen gesucht, die grundsätzlich das Zeug zur Formel-1-Pilotin haben.
'Motorsport-Total.com' hat mit Susie Wolff die bislang letzte Frau, die an einem Formel-1-Wochenende zum Einsatz kam, gefragt, wer für sie eigentlich die vielversprechendsten Rennfahrerinnen auf einen Platz in der Formel 1 sind.
"Da gibt es die üblichen Verdächtigen wie Tatiana Calderon, die gerade einen Formel-1-Test hinter sich gebracht hat und darauf hofft, nächstes Jahr Formel 2 zu fahren", verweist Wolff auf die Sauber-Testpilotin, die erst im November zwei Testtage mit dem C32 aus dem Jahr 2013 auf der Ferrari-Teststrecke in Fiorano absolviert hat. In der GP3-Serie kam die 25-jährige Kolumbianerin dieses Jahr auf Rang 13.
Zudem schätzt Wolff aber auch die Ex-Red-Bull- und nunmehrige BMW-Juniorpilotin Beitske Visser aus den Niederlanden "hoch ein". Der 23-Jährigen gelang 2016 in der Formel V8, die früher als Renault-World-Series bekannt war, ein Fünfter Platz in Jerez. Zudem ist sie eine der Favortinnen für die W-Series.
Und auch die 18-jährige bayrische Formel-3-Pilotin Sophia Flörsch steht auf Wolffs Liste. "Sie hat gerade einen bösen Unfall in Macao überstanden, aber ich bin sicher, dass sie sich zurückkämpfen wird", glaubt sie an ein erfolgreiches Comeback nach dem Horrorcrash, der Flörsch im November weltberühmt gemacht hat.
"Es gibt aber auch andere, die - wenn man ihnen eine Chance gibt - es wirklich schaffen könnten", sagt Wolff. "Jamie Chadwick hat zum Beispiel einen Formel-E-Test bei NIO absolviert." Die Britin, die gerade in der asiatischen RF-Challenge von Sieg zu Sieg fährt, hat sich über den britischen GT-Sport nach oben gearbeitet und gilt als eine der Top-Favoritinnen auf den Titel der W-Series.

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