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Toro Rosso: Keine Chance mit Jahresmotor?

Carlos Sainz befürchtet, dass Toro Rosso in der Saison 2016 immer weiter zurückfallen könnte, da die Motoren der Konkurrenten im Laufe des Jahres weiterentwickelt würden, die seines Teams aber nicht.

Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso

Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso

XPB Images

Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR10
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR10
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso

Nach der Trennung von Renault wird Toro Rosso nächstes Jahr mit Aggregaten von Ferrari ausgerüstet, allerdings mit jenen des Jahres 2015 und die werden dann auch nicht weiterentwickelt wie die neuen Motoren.

Das dürfte zu Beginn des Jahres kaum einen Unterschied machen. Je mehr Mercedes, Ferrari und auch Renault an ihren aktuellen Motoren arbeiten, desto größer wird aber der Nachteil von Toro Rosso werden.

Daher müssten er und sein Team das Beste aus den ersten Rennen der Saison machen, weiß Carlos Sainz.

„Das ist das Wichtigste. Die erste Saisonhälfte wird für uns am wichtigsten. Dann müssen wir aus dem, was wir haben, das Maximum rausholen“, sagte Sainz gegenüber Motorsport.com.

„Die zweite Jahreshälfte wird etwas schwieriger. Denn in diesem Jahr gab es im Laufe der Saison einiges an Entwicklung.“

„Wir haben bei Renault gemerkt, dass wir über die ganze Saison die gleiche Leistung hatten.“

„Zu Beginn der Saison war Toro Rosso bei der Musik, im Laufe der Zeit fielen wir aber zurück. Also geht es darum, in der ersten Hälfte das Maximum herauszuholen.“

Sainz und Max Verstappen werden 2016 ihr zweites Jahr für Toro Rosso fahren. Der Spanier gibt aber zu, dass er Sorgen um seine Zukunft hatte, als ein kompletter Rückzug von Red Bull aus der Formel 1 im Raum stand.

„Es waren aber nur kleine Bedenken“, beteuerte er. „Ich hatte immer großes Vertrauen und Glauben daran, dass sich alles bald lösen würde. Es war zwar nicht bald, aber bald genug.“

„Ich bin erleichtert, dass wir jetzt eine solide Plattform haben, auf der wir nächstes Jahr arbeiten können. Ich denke, es wird ein Schritt nach vorne werden. Ein vollständig italienischen Team zu haben, wird auch helfen.“

„Ich glaube, dass es sehr gut funktionieren wird. Ich schaue zuversichtlich nach vorn.“

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