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Toto Wolff: 2016 war die Intensität für uns sogar höher

Auch wenn der Kampf gegen Max Verstappen ziemlich aufreibend ist, fand Toto Wolff die Intensität im Kampf Hamilton/Rosberg 2016 höher und möchte nicht zurück

Dass Mercedes im letzten Saisonrennen noch um die Meisterschaft kämpft, ist für die Silberpfeile nichts Neues. Dass es dabei aber noch gegen ein anderes Team geht, das hat der Rennstall seit Beginn der Turboära 2014 nicht mehr erlebt. Fiel die Entscheidung seitdem im letzten Saisonrennen, ging es immer nur um die beiden Fahrer teamintern.

Zwar ist die Situation aufgrund eines möglichen WM-Verlustes aktuell angespannt, doch vor allem mit 2016 möchte es Motorsportchef Toto Wolff nicht vergleichen. Da stand zwar fest, dass ein Mercedes-Pilot Weltmeister wird, doch die Rivalität zwischen Lewis Hamilton und Nico Rosberg war dennoch eine verzwickte Lage.

"Ich würde sagen, dass die Intensität der Situation 2016 vielleicht sogar noch höher war", sagt Wolff. Denn er empfand es als "sehr, sehr schwierig", die beiden Seiten der Garage zu managen und dabei alles transparent zu halten.

"Ich möchte nicht zurück zu den Schwierigkeiten dieser Beziehung und dieser Situation zurück", so der Österreicher, der betont, dass er heute einige Dinge anders machen würde. Die Situation war damals so angespannt, dass Rosberg nach seinem WM-Titel direkt zurücktrat.

Anders ist es 2021, wo sich das Team gemeinsam darauf konzentrieren kann, den Kampf gegen Red Bull und Max Verstappen zu gewinnen. "Es ist einfach ein erbitterter Kampf zwischen Teams und Fahrern, die einfach einen richtig guten Job gemacht haben", sagt Wolff.

"Manchmal hatten die zwei oder drei Fahrer vorne einen Vorsprung von 45 Sekunden auf den Rest des Feldes. Das soll nicht arrogant klingen, zeigt aber, wie viel Gas alle von uns gegeben haben, um zu gewinnen", so der Motorsportchef. "Das ist ein Niveau, das es in meinen Jahren bei Mercedes bislang mit Sicherheit noch nicht gab."

Mit Bildmaterial von LAT.

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