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Toto Wolff: 30 Punkte Vorsprung in der WM sind "nichts"

Trotz eines guten Vorsprungs in der WM sieht Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff die WM noch nicht als gewonnen an - Red Bull ernstzunehmender Gegner

Dass der WM-Titel 2020 nicht an Mercedes gehen wird, das glauben angesichts der starken Form und des Vorsprungs von 37 Punkten seitens Lewis Hamiltons nur wenige. Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff warnt jedoch vor Red Bull und Max Verstappen, die seiner Meinung nach ein gefährlicher Konkurrent sind.

"Es sind (nach Spa) noch zehn Rennen zu fahren. Das bedeutet, dass ein Fahrer maximal noch 250 Punkte (260 mit Zusatzpunkten; Anm. d. Red.) holen kann. Wir liegen mit 30 irgendwas Zählern vorn. Das ist nichts", warnt der Österreicher. "Wir wussten schon immer, dass es zu wenig ist, um sich zurückzulehnen und zu sagen, dass es einfach werden wird."

Bislang hat Mercedes in dieser Saison fünf von sechs Rennen gewonnen. Auch in Spa-Francorchamps an diesem Wochenende gilt man aufgrund des starken Motors als Favorit. Am Freitag landeten Hamilton und Teamkollege Valtteri Bottas jedoch nur auf den Plätzen drei und sechs. Verstappen landete hingegen ganz vorne.

"Wir sehen Red Bull schon immer als großartigen Gegner an. Und das haben sie am Freitag wieder bewiesen", betont Wolff. "Sie waren sowohl auf eine Runde als auch im Longrun das schnellste Auto und wir nehmen sie sehr ernst."

Doch Wolff weiß, dass Mercedes nicht unbedingt die Karten auf den Tisch gelegt hat. "Wir sind mit Sicherheit kein Risiko eingegangen", sagt er. "Aber es gibt keine Garantie, dass wir am Sonntagnachmittag vorne sein werden. Unsere Performance war korrekt, aber wir müssen am Samstag noch mehr ausprobieren, um zu verstehen, ob wir auf dem richtigen Weg sind."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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