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Toto Wolff: An schlechten Hamilton-Tagen ist Bottas da

Toto Wolff erklärt, wieso Valtteri Bottas die perfekte Ergänzung zu Lewis Hamilton ist und das Team mit seiner Fahrerpaarung sehr zufrieden ist

Mercedes wird auch 2021 mit Lewis Hamilton und Valtteri Bottas an den Start gehen. Zwar ist das noch nicht offiziell, doch die Verantwortlichen im Team haben diesbezüglich bereits klare Ansagen gemacht. Damit darf auch Bottas seinen Platz bei den Silberpfeilen ein weiteres Jahr behalten. "Wir sind mit unserer Fahrerpaarung sehr glücklich", betont Motorsportchef Toto Wolff.

Er weiß, was er an seinem Duo hat. "Beide sind sehr schnell", sagt der Österreicher gegenüber 'auto motor und sport'. Während Lewis Hamilton für ihn an einem guten Tag "unschlagbar" sei, würde Bottas die Paarung perfekt ergänzen: "An einem schlechten Tag von Lewis ist Valtteri da."

Damit deutet Wolff an, dass Bottas sportlich nur die zweite Geige hinter dem sechsmaligen Weltmeister spielt, dennoch sieht er dadurch auch positive Effekte für das Team: "Die Dynamik und die Stimmung zwischen den beiden stimmt, was sehr wichtig ist", so der Motorsportchef.

Wie es andersherum sein kann, hat das Team bereits erfahren, als Nico Rosberg im Team war und die Stimmung zwischen ihm und Hamilton ziemlich angespannt war. Das sei mit Bottas anders: "Beide respektieren das Team und den Einfluss, den sie auf die Stimmung im Team haben. Deshalb sind die beiden für uns die beste Lösung."

Wie es nach 2021 aussieht, steht jedoch auf einem anderen Blatt. Mit George Russell und Esteban Ocon werden dann zwei stallinterne Fahrer frei, die in der kommenden Saison noch bei anderen Teams unter Vertrag stehen. Vor allem Russell gilt aufgrund seiner Leistungen bei Williams als heißer Kandidat für ein Mercedes-Cockpit.

Sollte sich die Möglichkeit im Werksteam für den Briten nicht ergeben, dann ist Wolff aber zuversichtlich, dass es eine andere Lösung für ihn gibt: "Da habe ich keine Sorge, dass wir keinen Platz für ihn finden würden."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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