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Toto Wolff dementiert "strategische Beteiligung" bei Aston Martin

Toto Wolff schließt ein persönliches Investment bei seinem Freund Lawrence Stroll bei Aston Martin nicht aus, eine "strategische Beteiligung" aber schon

In einem Zeitungsinterview hat Mercedes-Teamchef Toto Wolff Spekulationen dementiert, wonach er als Investor beim britischen Sportwagenhersteller Aston Martin einsteigen könnte. Er werde "nicht CEO bei Aston Martin", wiederholt der Österreicher im Gespräch mit der Tageszeitung 'Österreich' - und schließt eine "strategische Beteiligung als Investor" aus.

Die nicht zuletzt durch Recherchen von 'motorsport.com' unterfütterten Gerüchte über seine Person dementiert Wolff: "Ich bin und bleibe Mercedes-Motorsportchef und -Formel-1-Chef." Daran werde sich zumindest "kurzfristig" nichts ändern, betont er - ohne allerdings ein persönliches finanzielles Investment bei Aston Martin explizit auszuschließen.

Wolff sei "einigermaßen überrascht über die Wendungen, die es über den Winter gegeben hat, und über das Verhalten einzelner Personen". Wen er damit konkret meint, lässt er unkommentiert. Bereits zuvor hatte Mercedes über 'Sky' ausrichten lassen, dass sich gewisse Journalisten von anderen instrumentalisieren lassen und falsche Informationen verbreiten.

Was Wolff sehr klar bestätigt, ist sein aktueller Status: "Meine Beteiligung bei Mercedes ist aufrecht, mein Vertrag läuft bis Ende 2020, und wir sind weiterhin in guten Gesprächen, was wir gemeinsam weiter machen wollen. Wird sind am Diskutieren." Durch die Coronavirus-Pandemie habe man aber derzeit "größere Probleme" zu lösen als das.

Was Wolff nicht dementiert, ist seine Beziehung zu Lawrence Stroll ("seit vielen Jahren ein guter Freund"), der gemeinsam mit Geschäftspartnern als Aktionär bei Aston Martin eingestiegen ist und als Vorstandsvorsitzender die Führung übernommen hat. "Daraus haben Leute eins und eins zusammengezählt und daraus drei gemacht", sagt der Mercedes-Teamchef.

Ähnlich vage äußert sich Daimler-Konzernchef Ola Källenius zum weiteren Verbleib von Mercedes als Werksteam in der Formel 1. Die Verhandlungen über ein neues Concorde-Agreement, lässt er im Interview mit 'Autocar' durchblicken, seien noch nicht abgeschlossen. Aber: "Die Formel 1", unterstreicht Källenius, "bleibt eine sehr, sehr attraktive Arena für uns."

Mit Bildmaterial von LAT.

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