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Toto Wolff: George Russell wird bei Mercedes-Test nicht bewertet

George Russell wird bei den Testfahrten im Anschluss an den Abu-Dhabi-Grand-Prix in den Mercedes W10 klettern - Mercedes nimmt ihm aber Druck von den Schultern

Viel konnte er im Williams nicht zeigen. Mehr als ein ständiges Stallduell mit Robert Kubica war für George Russell in der Formel-1-Saison 2019 nicht möglich. Nachdem er den Polen mit 21:0 im Qualifying weggefegt hat, kann der junge Brite sich kommende Woche im Mercedes beweisen.

Am Mittwoch wird er erstmals in das Weltmeisterauto steigen. Zuvor muss er am Dienstagmorgen noch den Willliams FW42 für Roy Nissany vorbereiten. Danach stehen noch zwei weitere Testfahrten mit 18-Zoll-Reifen von Pirelli auf dem Programm.

Drei Tage im Mercedes sorgen natürlich für Vorfreude. Dann kamen allerdings die gesundheitlichen Probleme ins Spiel, die Russell diese Woche plagen. "Natürlich galten meine Sorgen nicht nur diesem Wochenende, sondern auch dem Test nächste Woche", sagt er.

Zu große Sorgen muss er sich aber nicht machen: "Sie werden mich nicht anhand dieses einen Tests bewerten. Ich werde einen Job erledigen und ihnen Daten geben. Außerdem will ich so viel wie möglich lernen und die Erfahrung zurück in mein Team bringen. Als ich dasselbe in Bahrain gemacht habe, hat das sehr viel gebracht."

 

Auch Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff nimmt Russell den Druck von den Schultern: "Ich habe ihm gesagt, dass wir ihn bei diesen Tests nicht bewerten werden. Wir sind absolut sicher, dass er alle Qualitäten eines künftigen Mercedes-Piloten mitbringt. Er hat den nötigen Grundspeed, das Talent und die Intelligenz."

"Es gibt einen Grund, warum er die Formel 3 und Formel 2 direkt im ersten Jahr gewonnen hat. Das haben nicht viele vor ihm geschafft. Und in der Formel 1 hat er sich tadellos geschlagen. Es geht um die Erfahrung. Da gibt es nichts, was er uns bei den Testfahrten beweisen muss."

Wolff betont, dass Russell bei Williams unter Vertrag sei und man solche Verträge beachten werde: "Sie haben ihm die Möglichkeit gegeben, in die Formel 1 einzusteigen. Wenn er den Test fährt, wird er sicher nur unseren Eindruck von ihm bestätigen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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