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Toto Wolff: Kalender-Rotation ist ein "interessantes Konzept"

Toto Wolff könnte sich vorstellen, dass die Formel 1 auf rotierende Rennen setzt: Das sorgt für Abwechslung und macht die Teams bei der Vorbereitung verwundbarer

Mugello, Nürburgring, Portimao, Imola oder Istanbul: Die Situation rund um das Coronavirus bringt den Fans neue Strecken, auf denen die Formel 1 noch nie oder schon sehr lange nicht mehr war. Auch die Piloten selbst waren begeistert vom vergangenen Rennevent in Mugello, der der Formel 1 ein wenig Oldschool-Anstrich gegeben hat.

2020 herrscht Abwechslung im Kalender der Königsklasse, der sonst so statisch daherkommt und pro Jahr vielleicht ein oder zwei Veränderungen bringt. Nach Mugello träumen viele Fans schon von einem rotierenden Europa-Grand-Prix, der jedes Jahr auf einer anderen europäischen Rennstrecke stattfinden könnte, die sonst nicht im normalen Kalender ist.

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff würde Abwechslung und rotierende Rennen auf jeden Fall begrüßen: "Das ist ein interessantes neues Konzept, das da aus der Notwendigkeit heraus geboren wurde", sagt er. "Es ist interessant."

Nicht nur dass die Fans ein neues Rennen zu sehen bekommen, Teams und Fahrer haben auch weniger Vorerfahrung, auf die sie zurückgreifen können, und sind laut Wolff dadurch verwundbarer. "Man kann sehen, dass sich die Performances deutlich von Strecken unterscheiden, auf denen wir schon oft waren", sagt der Österreicher.

"In Silverstone sind wir jedes Jahr. Daher gibt es dort nicht viel, was du mit Kreativität oder Flexibilität beim Denken optimieren kannst, weil wir eben schon so oft dort waren", so Wolff weiter. "Ich mag das Konzept."

Schwierigkeiten sieht er jedoch dann bei der Refinanzierung: "Das wird deutlich schwieriger, weil die Promoter Geld durch Ticketverkäufe verdienen müssen. Ich bin mir nicht sicher, ob ein Jahr raus und ein Jahr rein für sie funktioniert."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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