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Toto Wolff: "Keine Angst" vor Reifendrama wie in Silverstone

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff hat kein Angst, dass sich das Reifendrama von Silverstone wiederholt, auch wenn die Vorzeichen durchaus ähnlich sind

Werden die Reifen in Mugello zum großen Problem? Laut Hersteller Pirelli wird in der Toskana vor allem der Verschleiß ein Thema werden, weniger der Abbau - ähnlich wie in Silverstone. Hinzu kommen die enormen Kräfte, die in den schnellen Kurven von Mugello walten. Doch Sorgen, dass es wie im ersten Rennen von Silverstone endet, hat man bei Mercedes nicht.

"Wir haben keine Angst", winkt Motorsportchef Toto Wolff auf mögliche Reifenschäden angesprochen ab. Allerdings muss auch der Österreicher zugeben, dass es am Sonntag eine "Fahrt ins Ungewisse" wird, was die Reifen angeht. "Es gibt keine Daten zu Mugello, weil wir hier nie gefahren sind."

Lediglich am Freitag haben die Teams ein paar Longrun-Versuche gefahren, die jedoch nur ein paar Runden lang gingen. "Davon kann man auch nicht wirklich etwas ableiten", sagt Wolff.

Nicht einmal die Teams sind sich einig, welche Strategie die beste sein wird. Einige gehen von einem Stopp aus, andere von einem Zweistopprennen. Weil Überholen in Mugello aber schwierig ist, dürften die meisten Teams im Zweifel auf nur einen Stopp setzen - dadurch werden die Reifen aber länger gefahren und so höheren Belastungen ausgesetzt.

Zumindest hat Pirelli in Mugello die drei härtesten Mischungen mitgebracht. Das war aber auch im ersten Silverstone-Rennen der Fall, als es in der Schlussphase mehrere Reifenschäden gab - unter anderem bei beiden Mercedes.

Wolff rechnet am Sonntag auf jeden Fall mit einem spannenden Rennen, "weil ich glaube, Improvisation und Flexibilität wird wichtig sein, um im Rennen clever zu sein."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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