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Toto Wolff: Könnte am Ende einen Crash wie bei Senna/Prost geben!

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff könnte sich vorstellen, dass die WM 2021 mit einer Kollision der beiden Titelrivalen entschieden wird: "Sind Gladiatoren"

Wird die Formel-1-Weltmeisterschaft 2021 durch einen Unfall der beiden Titelrivalen entschieden? Schon zweimal kamen sich Max Verstappen und Lewis Hamilton in dieser Saison so nahe, dass die Kollision in einem Ausfall eines des Piloten mündete - und Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff schließt nicht aus, dass es ein drittes Mal geben wird.

"Wenn wir zum letzten Rennen nach Abu Dhabi kommen und beide gegeneinander um den Titel fahren, dann wird der, der vorne liegt, absolut etwas Ähnliches versuchen wie in den Jahren von Senna und Prost", sagt der Österreicher im Interview mit 'The Daily Mail'.

Die Rivalität zwischen Ayrton Senna und Alain Prost gilt als eine der heißesten der Formel-1-Geschichte. Eine Kollision der beiden in Suzuka 1989 machte Prost zum Weltmeister, ein Jahr später revanchierte sich Senna an gleicher Stelle und wurde seinerseits Weltmeister.

Kollision: Ayrton Senna und Alain Prost in Suzuka 1989

Auch zwischen Ayrton Senna und Alain Prost entschied zweimal ein Crash

Foto: LAT

Als Beweis seiner Aussage nimmt Wolff die Kollision in Monza her: "Verstappen hat Lewis rausgenommen, weil er schneller war. Und das ist absolut verständlich", meint der Mercedes-Boss. Denn dadurch habe der Niederländer verhindert, dass er in Italien Punkte verliert und überholt wird. "Das haben wir mit Schumacher und Villeneuve gesehen und auch zweimal mit Senna und Prost."

Wird auch die WM 2021 durch eine Kollision entschieden? "Ich würde niemals die Anweisung dazu geben, in jemand anderen reinzufahren", betont Wolff, "aber wenn sie in das letzte Rennen gehen und der weiter vorne Liegende die Meisterschaft gewinnen würde, dann würden sie sehr hart gegeneinander fahren."

Kontrollieren könne man das von außen ohnehin nicht. "Beide sind Gladiatoren in ihren Maschinen. Und das macht den Sport auch so interessant", sagt Wolff und ist gespannt, wie sich das Duell letzten Endes entwickeln wird. "Wenn sie crashen: Werden sie einander konfrontieren? Was werden sie sagen? Werden sie sich in die Augen schauen?"

"Wir würden nicht eingreifen", verspricht der Motorsportchef. "Das Verhältnis wird zwischen den beiden ausgetragen."

Aktuell geht Max Verstappen mit zwölf Punkten Vorsprung in die letzten fünf Saisonrennen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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