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Toto Wolff: Mehr WhatsApps nach schwierigen Siegen

Toto Wolff hat einen starken Konkurrenzkampf lieber und merkt das auch an seinem Smartphone: Mehr Glückwünsche nach schwierigen Siegen

Mercedes mag die letzten vier Rennen alle gewonnen haben, doch so eindeutig wie zu Saisonbeginn waren die Erfolge zuletzt nicht mehr. Vor allem im Qualifying befindet sich Mercedes derzeit im Hintertreffen, sodass Valtteri Bottas und Lewis Hamilton am Sonntag mehr kämpfen müssen als zuvor.

Das liegt vor allem an den stärkeren Ferrari und Red Bull, die auf Mercedes aufgeholt haben. Und das freut Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff: "Wir mögen den Kampf sehr, und man feiert die Rennen mehr, die wirklich schwierig waren", sagt der Österreicher. Und das merkt er auch am Input von außen.

"Wenn wir nicht auf Pole stehen, aber das Rennen am Sonntag gewinnen, dann bekomme ich zehnmal so viele WhatsApp-Nachrichten und SMS als wenn wir auf Pole stehen", so Wolff. "Jeder möchte einen Kampf sehen, und das treibt uns auch an."

Eine Dominanz des eigenen Teams ist ihm daher auch nicht so lieb, auch wenn es wohl seine Nerven schonen würde. "Wir wollen, dass die anderen stark und konkurrenzfähig sind und die gleichen Waffen haben. Denn das ist, was wir lieben."

Mit Bildmaterial von LAT.

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