Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Toto Wolff: Mercedes-Dominanz ist nicht unser Problem

Keine Hilfe für die Konkurrenz (mehr): Der Sportchef sieht seine Truppe voll motiviert und betont, im Kampf um den WM-Titel nicht im Sinne der Formel 1 zu denken

Toto Wolff, Mercedes AMG F1

Toto Wolff, Mercedes AMG F1

Sutton Images

Mercedes-Sportchef Toto Wolff sieht wegen der andauernden sportlichen Dominanz seiner Formel-1-Mannschaft keinen Handlungsbedarf. Wie er im Rahmen der Autopräsentation der Silberpfeile am Donnerstag sagt, käme es für die viermaligen Weltmeister nicht infrage, sich zugunsten der Konkurrenz zurückzunehmen – auch wenn es dem Marketingwert der Rennserie und des eigenen Engagements zuträglich wäre: "Es ist nicht das Ziel derjenigen, die heute hier zusammengekommen sind."

Wolff beteuert, dass sich Mercedes nicht zurücknehmen würde und entkräftet nebenbei Gerüchte, die im vergangenen Jahr die Runde machten. Damals hieß es, dass bei Lewis Hamilton und Valtteri Bottas teils bewusst die Motorleistung runtergeschraubt worden wäre, um Ferrari rankommen zu lassen. "Wir optimieren was auch immer wir leisten können", sagt Wolff. "In der Position, in der wir uns befinden, können wir nicht ganzheitlich denken, wenn es um das komplette Spektakel geht."

 

 

Dass Abonnement-Siege die TV-Einschaltquoten und die Ticketverkäufe drücken würden, bezweifelt Wolff nicht. "Wir haben es mit Ferrari in den 2000er-Jahren und mit Red Bull vor kurzer Zeit erlebt", sagt er und wünscht sich so viele siegfähige Autos wie möglich in der Startaufstellung.

Von selbst wird sich das Mercedes-Problem wohl kaum lösen, glaubt man Wolff. Er ist überzeugt, dass seine Truppe im Winter nichts von ihrer Form eingebüßt hätte: "Ich erkenne weder Selbstzufriedenheit noch fehlende Motivation. Wir stecken uns hohe Ziele", demonstriert er eine breite Brust und lässt Optimismus anklingen: "Bei allem, was ich im Team erlebe, beunruhigt mich gar nichts."

Vorheriger Artikel "F1 W09 EQ Power+": Das steckt hinter der Mercedes-Bezeichnung
Nächster Artikel Sebastian Vettel: Neuen Mercedes noch nicht gesehen

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland