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Toto Wolff: Mick Schumacher muss man "in Ruhe lassen"

Mercedes-Teamchef Toto Wolff stellt Formel-1-Rookie Mick Schumacher für 2021 unter Welpenschutz - Hohe Erwartungen hingegen an Aston Martin mit Vettel

Auch wenn mit dem Namen Schumacher fast automatisch hohe Erwartungen einhergehen: Mercedes-Teamchef Toto Wolff warnt davor, Mick Schumacher bei seinem Formel-1-Debüt 2021 zu sehr unter Druck zu setzen. Der 21-Jährige wird in dieser Saison neben Nikita Masepin als Rookie bei Haas andocken.

"Mick muss man ein wenig in Ruhe lassen, er hat ein Lehrjahr vor sich", sagt Wolff gegenüber 'Speedweek' und mahnt: "Er ist sicher eine Bereicherung für die Formel 1, aber man muss ihm Zeit geben, in diesem Umfeld Fuß zu fassen."

Zu früh zu hohe Erwartungen an den jungen Deutschen zu stellen, könnte sich kontraproduktiv auswirken. Schumacher selbst betonte zuletzt, sukzessive Aufbauarbeit leisten zu wollen: "Mir ist es wichtig, nicht in eine Sackgasse zu laufen, sondern mich Tag für Tag weiterzuentwickeln. Mit dem Ziel, immer schneller zu werden."

Der Haas-Pilot ist in der Formel-1-Saison 2021 neben Sebastian Vettel der einzige Deutsche im Starterfeld. Wie Letzterer sich nach seinem Wechsel von Ferrari zu Aston Martin (ehemals Racing Point) schlagen wird, wird mit mindestens ebenso großer Spannung erwartet wie das Debüt von Landsmann Mick Schumacher.

"Wenn man den Namen eines Automobilherstellers mit dieser großen Tradition trägt, muss man schon Ansprüche auf das Mitfahren ganz vorn haben", sagt Wolff. "Das ist auch für die Formel 1 eine Aufwertung durch eine tolle Marke."

"Für Sebastian Vettel und seinen Stallgefährten Lance Stroll wird das ein erster Realitäts-Check. Es wird auch für mich faszinierend, Aston Martin zu beobachten", sagt der Mercedes-Teamchef weiter. Aston Martin gibt als Minimalziel für 2021 mindestens Platz drei in der WM vor. Racing Point scheiterte daran im Vorjahr nur knapp.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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