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Toto Wolff: Silverstone "auf dem Papier relativ gut" für Mercedes

Aufgrund der milden Temperaturen sieht sich Mercedes beim Grand Prix von Großbritannien in Silverstone im Vorteil

In Spielberg hatte Mercedes noch mit Probleme zu kämpfen, weil die hohen Temperaturen und die Höhenlage die Schwachstellen des Boliden zum Vorschein brachten. Teamchef Toto Wolff glaubt, dass es in England wieder besser für das Team laufen wird. Gerade die milderen Temperaturen in Silverstone scheinen Mercedes den entscheidenden Vorteil zu bringen.

"Glücklicherweise ist der Sommer in England eher für seine gemäßigten Temperaturen bekannt, weshalb die Kühlung für uns in Silverstone kein großes Problem darstellen sollte", so Wolff. "Allerdings haben wir in der Vergangenheit gelernt, dass das Wetter beim Großen Preis von Großbritannien unberechenbar sein kann."

Schnelle Wetterwechsel und Regen, dafür ist Großbritannien bekannt, weshalb Mercedes mit allen Bedingungen beim Formel-1-Rennen von Silverstone rechnen muss. Dennoch prognostiziert die Marke für seine Fahrer, Lewis Hamilton und Valtteri Bottas, ein gutes Wochenende.

"Silverstone ist eine fantastische Strecke mit flüssigen Kurvenkombinationen, die den Fahrern und Autos viel abverlangen", erklärt Wolff. "Einige unserer besten Saisonleistungen in diesem Jahr waren auf Strecken, die eine breite Palette an Kurvengeschwindigkeiten boten. Somit sieht es auf dem Papier relativ gut für uns aus."

Jedoch muss Mercedes die Zuverlässigkeit seiner Boliden in Auge behalten, denn die Haltbarkeit war immer wieder ein Problem. "Sie könnte uns leicht eine erhebliche Anzahl an Punkten rauben", so der Teamchef. Trotz der komfortablen Vorsprünge in der Fahrer- und Teamwertung darf Mercedes keine Punkte liegen lassen - Hamilton führt mit 31 Punkten, Mercedes mit 135 Zählern.

"Uns ist deshalb bewusst, dass wir wachsam bleiben und unsere beste Leistung abrufen müssen, wenn wir auch an diesem Wochenende an der Spitze mitkämpfen möchten", so die Planung von Wolff in England. Außerdem will der Hersteller in Silverstone, dem "ersten von zwei Heimrennen", vor dem Heimpublikum eine gute Figur abliefern.

"Silverstone liegt nur einen Steinwurf von Brackley und Brixworth entfernt, zudem ist es auch das Heimrennen von Lewis", so Wolff. "Danach geht es nach Hockenheim, das nur 90 Minuten Fahrzeit von der Mercedes-Zentrale in Stuttgart entfernt ist. Wir freuen uns darauf, viele bekannte Gesichter unter den Zuschauern zu sehen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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