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Toto Wolff: Warum er lieber Audi als Andretti in der Formel 1 hätte

Toto Wolff spricht sich weiterhin gegen Andretti als elftes Formel-1-Team aus, weil er findet, dass ein Hersteller wie Audi der Serie mehr bringen könnte

Toto Wolff: Warum er lieber Audi als Andretti in der Formel 1 hätte

Auch rund ein halbes Jahr nach der Ankündigung eines geplanten Einstiegs in die Formel 1 hat Andretti noch immer keine Zusage, dass man 2024 als neues Team in die Königsklasse einsteigen kann. Die anderen Teams stehen einem Einstieg kritisch gegenüber, weil sie ihre Einnahmen mit einer weiteren Partei teilen müssten und nicht sicher sind, ob Andretti den Wert der Formel 1 erhöht.

Zwar ist Andretti vor allem in den USA ein großer Name, doch klar ist auch, dass die Formel 1 lieber einen großen Hersteller hätte - wie Audi oder Porsche, die aber mit bestehenden Teams zusammengehen wollen.

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff gibt zu, dass die Sachlage bei Audi eine andere wäre als bei Andretti. "Andretti ist ein großartiger Name und ich finde, sie haben in den USA viele außergewöhnliche Dinge geleistet, aber das ist Sport und das ist Business, und wir müssen verstehen, was man zum Sport beitragen kann", sagt der Österreicher.

Er ist der Meinung, dass ein potenzielles elftes Team beweisen müsse, wie kreativ man für den Sport sein kann, um ihn voranzubringen. Ein Hersteller oder ein internationales Unternehmen könne demnach mehr Geld in die Hand nehmen, um Marketing zu betreiben oder auf verschiedenen Märkten aktiv zu werden.

"Das ist natürlich ein ganz anderes Wertversprechen für alle anderen Teams", sagt Wolff und betont, dass man mit den zehn bestehenden Franchises hofft, den Wert der Teams und der Formel 1 zu verbessern.

"Und man wird den Wert sicherlich nicht steigern, indem man einfach neue Franchises an Leute vergibt, die den Gesamtwert der Formel 1 nicht steigern können", stellt er klar.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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