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Toto Wolff "zufrieden": Mercedes muss "realistisch" sein

Dem Sportchef war klar, dass die Silberpfeile in Monaco Federn lassen würden – Daher würden die Plätze drei und fünf die erfolgsverwöhnte Truppe zufrieden stellen

Valtteri Bottas, Mercedes-AMG F1 and Toto Wolff, Mercedes AMG F1 Director of Motorsport

Valtteri Bottas, Mercedes-AMG F1 and Toto Wolff, Mercedes AMG F1 Director of Motorsport

Es muss lange her sein, dass Mercedes so kleine Brötchen gebacken hat: Sportchef Toto Wolff zeigt sich nach dem Qualifying zum Monaco-Grand-Prix am Samstag mit den Startplätzen drei und fünf für seine Piloten Lewis Hamilton und Valtteri Bottas "zufrieden". Er ist überzeugt, auf der Angststrecke der Silberpfeile das bestmögliche Resultat eingefahren zu haben.

Wolff lobt, dass das Team keine Fehler gemacht und sich sukzessive an das optimale Set-up herangetastet hätte. "Auch die Fahrer haben alles aus dem Auto herausgeholt", lobt er trotz 0,209 Sekunden, die Bottas von Hamilton trennten. "Meiner Meinung nach sollte man realistisch bleiben. Wir versuchen, den besten Wagen für 21 Rennen zu bauen und so viele Punkte wie möglich zu holen."

Heißt: Einem Boliden kann nicht jede Bahn liegen. Der W09 offenbart seine Schwächen – wie seine Vorgänger – auf dem engen Straßenkurs in Monaco, wo Motorpower so wenig zählt wie nirgends anders. "Man muss eben Kompromisse eingehen, was bestimmte Strecken angeht", weiß Wolff.

Er glaubt, dass dieses Credo auch seine Piloten verinnerlicht hätten. Hamilton sei nach dem Qualifying glücklich gewesen. "Obwohl wir natürlich alle Motorsportler sind und ein dritter Platz niemals die ultimative Befriedigung bringen kann", meint Wolff. Wenn das Auto aber entsprechende Limits setze, müsse man sich damit begnügen, das Optimum aus seinen Möglichkeiten zu machen.

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