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Trotz Brasilien: Marko rechnet nicht mit Vettel-Flucht von Ferrari

Helmut Marko glaubt nicht, dass Sebastian Vettel bei Ferrari das Weite suchen werde - Zumindest für 2020 sieht er ihn weiter an der Seite von Charles Leclerc

Die Frage "Wie soll es weitergehen?" wurde in den vergangenen eineinhalb Wochen bezüglich der Ferrari-Situation intensiv diskutiert. Nach der Kollision zwischen Sebastian Vettel und Charles Leclerc beim Großen Preis von Brasilien 2019 wurde das Ferrari-Line-up mehrfach hinterfragt.

Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko glaubt, dass die Antwort langweilig ausfällt: Ferrari werde auch 2020 mit Leclerc und Vettel aufwarten. Marko hat Sebastian Vettel als Fahrer mit aufgebaut und mit ihm zusammen die größten Erfolge des Red-Bull-Teams gefeiert. Er weiß, was in Vettel vorgeht.

"Vettel hat noch einen Vertrag für 2020. Ich nehme an, dass dieser Vertrag erfüllt werden wird", sagt er bei 'ServusTV'. Über einen Wechsel Vettels war spekuliert worden, sogar ein Karriereende wurde in den Raum geworfen. Zumindest Letzteres hat der 32-Jährige entschieden zurückgewiesen.

Allerdings sieht ihn sein langjähriger Förderer weiter fest im roten Sattel. Auch findet er, dass man den Vorfall nicht zu weit hochspielen sollte: "Ich habe mir das x-Mal angesehen; das war halt eine ganz minimale Berührung, leider mit katastrophalen oder immensen Folgen."

"Dass die Radaufhängung bei so einer leichten Berührung bricht, ist nicht der Normalfall. Und dass sie dann noch einen Reifenschaden nach sich zieht... Da ist vieles zusammengekommen. Generell finde ich die Aktion nicht so arg. Da hat es sicher schon, auch bei uns, ärgere Situationen gegeben." Wobei auch bei der teaminternen Red-Bull-Kollision 2010 Vettel nicht ganz unbeteiligt war ...

Red Bull hat einen Weggang Vettels am eigenen Leib erfahren: Zur Formel-1-Saison 2015 ist der Deutsche zu Ferrari gewechselt, wo er bis heute fährt. Noch immer hält sich der Verdacht, dass Vettel der teaminternen Auseinandersetzung mit Daniel Ricciardo aus dem Weg gehen wollte. Nun sieht er sich einer noch härteren Konfrontation mit Charles Leclerc gegenüber.

Mit Bildmaterial von LAT.

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