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Trotz P1: Max Verstappen erwartet keinen Kampf um die Pole-Position

Die Bestzeit vom Freitag sorgt bei Max Verstappen nciht dafür, dass er sich als Kandidat für die Pole-Position sieht - Mercedes am Samstag wieder deutlich stärker?

Obwohl er am Freitag die Tagesbestzeit holen konnte, geht Max Verstappen nicht davon aus, dass er im Qualifying von Spa-Francorchamps ein Kandidat für die Pole-Postion sein wird. Denn der Vorsprung auf Lewis Hamilton betrug nicht einmal eine Zehntelsekunde, und der Red-Bull-Pilot sieht Mercedes am Samstag noch einmal deutlich stärker.

"Ich denke, sie haben ein paar Probleme mit der Balance und erwarte, dass sie morgen stärker sein werden", sagt er über die Konkurrenz von Mercedes. "Ich erwarte nicht, um die Pole-Position zu kämpfen." Zuletzt war Verstappen fast eine Sekunde im Qualifying zurück. "Wenn wir näher dran sein können, dann wäre das gut", sagt er.

Stattdessen richtet sich sein Blick eher nach hinten. Dort lauert bereits Racing Point, die mit dem starken Mercedes-Motor eine gute Rolle spielen könnten. "Sie werden sehr nah dran sein. Es wird schwierig mit ihnen", glaubt Verstappen. "Im Rennen sollten wir aber gut aussehen."

Doch ohnehin konzentriert sich Red Bull eher auf die eigene Arbeit. Und damit konnte das Team auch ungeachtet der Bestzeit recht zufrieden sein. Denn der RB16 fühlte sich schon von Beginn an recht gut an. "Es ist noch früh, aber von unserer Seite ist es ein guter Start", sagt er. "Wir müssen noch an ein paar Dingen für morgen arbeiten, generell bin ich aber sehr zufrieden."

Verstappen weiß: "Ein Rennauto ist nie perfekt. Man findet immer Dinge, die man verbessern muss."

 

Teamkollege Alexander Albon erlebte mit Rang vier ebenfalls einen guten Freitag und fühlte sich ebenfalls von Beginn an wohl: "Von der ersten Runde an fühlte sich das Auto stark an", lobt er. "Wir haben ein paar Dinge mitgebracht an diesem Wochenende, die das Auto in der Kurvenbalance besser machen. Ich bin glücklich, dass wir auf die richtige Art und Weise Fortschritte machen."

Spannend ist für ihn die Frage, welchen Kompromiss die Teams in Spa eingehen. Denn einerseits gibt es lange Geraden und andererseits einen kurvigen Mittelteil. Ob Red Bull den richtigen Kompromiss haben wird, ist für ihn aktuell schwierig zu sagen. "Leute wie Renault und Racing Point gehen mehr auf Geschwindigkeit als wir", so Albon. "Wir werden sehen, wie es wird."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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