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Trotz P13 am Freitag: Horner glaubt an starkes Qualifying von Perez

Dass Sergio Perez am Freitag noch nicht ganz in die Gänge kam, beunruhigt Red-Bull-Teamchef Christian Horner nicht - Perez baut auf guten Longrun

Während Max Verstappen als Dritter erster Verfolger der beiden Mercedes war, konnte Sergio Perez nicht an die Leistungen seines Teamkollegen anknüpfen. Der Mexikaner belegte in der Tageswertung am Red-Bull-Ring nur Rang 13 und hatte eine Sekunde Rückstand auf Spitzenreiter Lewis Hamilton.

"Das war ein schwieriger Tag", sagt er. "Ich fühle mich mit dem weichsten Reifen noch nicht wohl im Auto. Ich denke, wir müssen noch ein paar Analysen durchführen, um die Pace zurückzubekommen. Aber das sollten wir über Nacht finden", gibt er sich zuversichtlich.

Zumindest sei die Longrun-Pace aus seiner Sicht "vielversprechend" gewesen. "Damit war ich sehr zufrieden und glücklich", betont er. Das verspricht zumindest für den Sonntag ein besseres Ergebnis. Am Donnerstag hatte Perez gemeint, er wollte zu seinem 200. Formel-1-Grand-Prix das Podium nachholen, das ihm in der vergangenen Woche verwehrt geblieben war.

Für Teamchef Christian Horner liegt das durchaus im Bereich des Möglichen, denn am Freitag habe Perez ein paar Dinge mit seinem Set-up ausprobiert. "Es war auch in der vergangenen Woche ein ähnliches Bild mit Checo", betont er. Auch am vergangenen Freitag hatte er nur Platz neun belegt. "Und dann hat er im dritten Training einen großen Sprung gemacht."

"Ich bin daher zuversichtlich, dass er morgen (am Samstag; Anm. d. Red.) mit dabei sein wird", so Horner. Und darauf hofft auch Perez selbst: "Hoffentlich können wir ein gutes und solides Qualifying und ein solides Rennen haben."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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