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Trotz schwacher Punkteausbeute: Giovinazzi nicht unter Druck

Alfa Romeo steht hinter seinem Talent Antonio Giovinazzi, obwohl der Italiener erst einen Zähler geholt hat - Kimi Räikkönen punktet hingegen regelmäßig

In Österreich hat Antonio Giovinazzi seinen ersten Punkt mit Alfa Romeo in der Formel-1-Saison 2019 eingefahren. Der Italiener war in Silverstone wieder auf einem guten Weg, bis ihm ein Defekt am Heck einen Strich durch die Rechnung machte. Obwohl der 25-Jährige im Vergleich zu seinem Teamkollegen Kimi Räikkönen - mit 25 Punkten - nicht gut dasteht, lastet kein Druck auf seinen Schultern.

Alfa Romeo bekennt sich zu Giovinazzi und sieht die Schuld für die magere Punkteausbeute nicht bei ihm. Alfa-Romeo-Teamchef Frederic Vasseur ist von der Entwicklung des Ferrari-Juniors begeistert, insbesondere im Qualifying. In Kanada, Frankreich und Großbritannien landete Giovinazzi im Kampf um die Startplätze vor seinem Teamkollegen.

"Im Qualifying macht er wirklich einen starken Job", so Vasseur gegenüber 'Motorsport-Total.com'. "Am Samstag ist er jetzt auf demselben Level wie Kimi. Weder das Team noch jemand anderes setzt ihn unter Druck. Ich werde geduldig sein."

Antonio Giovinazzi

Bisher hat der Italiener in der Formel-1-Saison 2019 einen Punkt geholt

Foto: LAT

Da Giovinazzi im Rennen noch nicht mit Räikkönen mithalten kann, hält der Finne aktuell die Alfa-Romeo-Flagge hoch. In Silverstone kam der Ex-Ferrari-Pilot auf Platz acht ins Ziel und holte in der Saison 2019 zum siebten Mal Punkte. Alfa Romeo liegt in der Konstrukteurswertung aktuell auf einem soliden sechsten Rang.

"Kimi hat [in Silverstone] ein starkes Rennen abgeliefert", resümiert Vasseur. "Er war immer vor einem Fahrer, der DRS aktivieren durfte und dennoch hat er die Situation gut im Griff gehabt. Die Pace war in Ordnung und es war ein toller Kampf. Er hat das wirklich gut gemacht." Außerdem freut sich der Rennstall über die Punkte, die helfen, sich von der Konkurrenz abzusetzen. Racing Point liegt aktuell mit sieben Zählern Rückstand auf Alfa Romeo auf Rang sieben.

"Für das Team ist das ein guter Schritt vorwärts", so der Teamchef, der weitere Updates angekündigt. "Wir haben etwas für Budapest und vielleicht Deutschland in der Pipeline. Wir bewegen uns vorwärts. Wir werden keine Sekunde im Rennen gewinnen, aber wenn es ein Zehntel ist, bin ich glücklich."

Mit Bildmaterial von LAT.

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