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Uhr falsch eingestellt: Alfa Romeo handelt sich Verwarnung ein

Ein Mitarbeiter, der seine Uhr falsch eingestellt hatte und deswegen zu früh im Paddock war, verbrauchte am Freitag einen "Sperrstunden"-Joker

Aus einem ungewöhnlichen Grund hat sich das Alfa-Romeo-Team am Freitag beim Grand Prix von Singapur (Formel 1 2019 live im Ticker) eine Verwarnung seitens der FIA eingehandelt. Denn ein Mitarbeiter des Schweizer Rennstalls ist zu früh in den Paddock gegangen und hat damit gegen die FIA-Sperrstunde (von 5:30 bis 13:30 Uhr Ortszeit) verstoßen.

Grund dafür war aber nicht etwa, dass am Auto Last-Minute-Updates montiert werden mussten oder noch eine Reparatur anstand. Sondern der Mitarbeiter hatte lediglich seine Uhr auf die falsche Zeitzone gestellt und war deshalb eine Stunde zu früh dran.

Konsequenzen hat der Vorfall - abgesehen von der Verwarnung - nicht. Pro Saison darf jedes Team zweimal gegen die "Sperrstunde" verstoßen, und Alfa Romeo hatte bisher noch keinen Joker verwendet.

Bekannt ist inzwischen auch, warum Kimi Räikkönen im ersten Freien Training nur 13 und Antonio Giovinazzi nur 15 Runden fahren konnte: "In der Box war auf einmal der Strom weg - und damit auch die Telemetrie. Also standen wir eine Stunde lang im Dunkeln. Das hat wertvolle Zeit gekostet", berichtet Räikkönen.

Das Alfa-Romeo-Duo belegte letztendlich die Plätze 14 (Giovinazzi) und 16 (Räikkönen). Auf die Tagesbestzeit von Lewis Hamilton fehlten knapp zweieinhalb Sekunden; auf eine Top-10-Platzierung rund eine halbe Sekunde.

Mit Bildmaterial von LAT.

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